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ROCKS Magazin 35 (04/2013) mit CD und den Black Crowes!

ROCKS Magazin 35 (04/2013) mit CD

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Mit: The Black Crowes, Eagles, Black Sabbath, IQ, Pat Travers, Saigon Kick, Jethro Tull,... mehr

Mit: The Black Crowes, Eagles, Black Sabbath, IQ, Pat Travers, Saigon Kick, Jethro Tull, Quireboys, Megadeth, Queensrÿche, ZZ Top, Walter Trout, Alice Cooper, Wolfmother, Skid Row, Beth Hart; Joe Bonamassa, James Christian u.v.m

Auf CD:
01. Scorpion Child — ›Liquor‹ (04:34)
02. The Milestones — ›Shalalalovers‹ (04:18)
03. Gingerpig — ›Nothing‹ (04:06)
04. The Quireboys — ›Diamonds And Dirty Stones‹ (03:38)
05. Aynsley Lister — ›Inside Out‹ (04:56)
06. Powerwolf — ›Coleus Sanctus‹ (03:47)
07. Famous Underground — ›Dead Weight‹ (04:28)
08. Queensrÿche — ›In This Light‹ (03:27)
09. The Burning Crows — ›The Queen‹ (04:39)
10. Henrik Freischlader Band — ›Longer Days‹ (live) (04:00)
11. Orphaned Land — ›The Simple Man‹ (04:57)

The Black Crowes (Titel-Special)
Ende der Achtziger wurden sie verlacht, Musik zu spielen, die bereits 1973 aus der Mode gekommen war. Heute tönen die Black Crowes noch unangepasster: Längst haben sie sich zu einer der spielwütigsten und mit jeder Zelle der (Roots-)Musik verfallenen Bands seit den Allman Brothers gemausert.

Black Sabbath
Die Urväter des Heavy Metal waren stets leichte Beute: mächtig laut, extrem simpel und ziemlich auffällig. 1973 soll sich das für Black Sabbath gehörig ändern. Mit der fünften LP Sabbath Bloody Sabbath, die heuer auf 13 noch nachhallt.

Jethro Tull
Konzert-Aufführungen von Thick As A Brick rund um den Globus, eine Box mit Live-Dokumenten aus 36 Jahren Tull-Geschichte und ein neuer Mix des Konzeptalbums A Passion Play von 1973: Ian Anderson hat gut zu tun.

Eagles
Musikalische Differenzen und der Dauerzwist ihres Führungduos bremsen in den Siebzigern ihren Aufstieg zur größten Gruppe der amerikanischen Populärmusik aus: Während die Eagles am perfekten Soundtrack für die Fahrten auf den sonnenbeschienenen Highways Kaliforniens basteln, zieht hinter den Kulissen Schlechtwetter auf.

ZZ Top/Moving Sidewalks
Bevor Billy Gibbons mit ZZ Top Rock-Geschichte geschrieben hat, machte er seine Heimat Texas mit den Moving Sidewalks unsicher. Nach der stolzen Auszeit von 44 Jahren hat sich das Quartett jetzt wieder in Originalbesetzung zusammengefunden

Skid Row
Mit dem Mini-Album United World Rebellion: Chapter One kehren Skid Row zu ihren musikalischen Anfängen zurück. Zugleich erteilen sie den lautstarken Balzversuchen ihres früheren Frontmanns eine unmissverständliche Absage.

The Quireboys
Die britischen Bar-Rock’n’Roller verwalten das musikalische Erbe der Faces und das der Rolling Stones der Siebziger wie keine zweite Band. Fünf Jahre nach Homewreckers & Heartbreakers melden sich die Quireboys mit einem Fluch zurück.

IQ
Neben Marillion und Pendragon sind IQ zu Beginn der Achtziger eine der wichtigsten Konstanten des britischen Neo-Prog geworden — obwohl ein Biest namens Punk 1976 das Ende der goldenen Ära des Progressive-Rock proklamierte.

Pat Travers
Dem Klischee des verschwitzten, hemdsärmeligen Bluesrockers hat der kanadische Gitarrist nie entsprochen. Als knallharter Arbeiter wie experimentierfreudiger Freigeist gleichermaßen geschätzt, wurde Pat Travers Anfang der Achtziger zum Opfer der eigenen Unberechenbarkeit — just, als mit dem flirrenden Meisterstreich Heat In The Street die Zeichen auf Erfolg standen.

Megadeth
Dave Mustaine bleibt mit seiner Thrash-Institution auf dem Kurs der Unantastbarkeit: Ihr vierzehntes Werk Super Collider dockt wieder an die melodischen Megadeth-Höhepunkte der frühen Neunziger an.

Saigon Kick
Saigon Kick brachten Anfang der Neunziger abgebrüht riffenden US-Hardrock mit Metal, Punk und Alternative zum Funkeln. Nach über zwölf Jahren Auszeit hat sich der Vierer aus Florida wieder zusammengerauft.

Queensrÿche
Hinter der Prog-Metal-Legende aus Seattle liegt das turbulenteste Jahr ihrer langen Karriere. Mit Todd La Torre als neuem Sänger knüpft das Quintett an alte Glanztaten an: Queensrӱche gleicht einer Wiedergeburt.

Alice Cooper
Ende der Siebziger läuft Alice Coopers Alkoholsucht völlig aus dem Ruder. An die Aufnahmen von Lace And Whiskey erinnert er sich heute kaum — und staunt selbst über die Geburt seines neuen Alter Egos: Detektiv Maurice Escargot.

Scorpion Child
Led Zeppelin schlüpfen durch den Zeittunnel: Die jungen Könner aus Texas spielen intensiven, farbenfrohen Vintage-Hardrock mit eigener Note — ein wertvoller Kontrast im Genre-Einerlei.

Walter Trout
Der 1997 verstorbene Luther Allison gehört zu den faszinierendsten Persönlichkeiten des vorigen Musik-Jahrhunderts, schwärmt Walter Trout. Auch deshalb kostete Luther's Blues — A Tribute To Luther Allison den mittlerweile 62-jährigen Veteranen einiges an Überwindung.

Gingerpig
Boudewijn Bonebakker ist beeindruckt von Gustav Mahler, hat klassische Musik studiert und einst mit Gorefest Death Metal geballert: Eine seltene Vielseitigkeit hat sich der Niederländer zur Maxime erkoren, die er seit drei Jahren mit den Siebziger-Rockern Gingerpig ausspielt.

James Christian
Als Sänger der House Of Lords steht er seit 1988 für Melodic-Rock der Extraklasse. Nach knapp einer Dekade legt James Christian mit Lay It All On Me ein weiteres überzeugendes Soloalbum vor. Hinter dem Amerikaner liegt die schwerste Zeit seines Lebens.

Orphaned Land
Ihre einzigartige Kombination von Elementen aus dem Death-, Prog- und Doom-Metal mit orientalischen Folk-Klängen machte sie zur bedeutendsten israelischen Metal-Formation. Auf All Is One werben Orphaned Land zugänglich wie nie zuvor für religiöse Toleranz.

Target
Mit Cobra und Survivor avanciert Jimi Jamison in den Achtzigern zum gefeierten Vokalakrobaten. Bereits im Jahrzehnt vorher legte er mit Target zwei LPs vor, die größere Beachtung verdient gehabt hätten.

Masterplan
Nach vielen verpassten Chancen und verlorenen Jahren stellt Musiker und Produzent Roland Grapow den Zähler wieder auf Null. Mit Novum Initium spendiert er Masterplan einen kraftvollen Neuanfang.

Andrew Stockdale
Mit dem modernen Classic-Rock der ersten beiden Wolfmother-LPs hat sich Sänger Andrew Stockdale einen so guten Namen gemacht, dass er es jetzt solo versucht. Keep Moving ist die Fortführung seiner Stammformation mit eigenen Mitteln, aber nicht ihr Aus.

Beth Hart & Joe Bonamassa
Durch ihren Erfolg in Europa bekommt die Karriere der Kalifornierin Beth Hart in ihrer Heimat einen kräftigen Schub. Seesaw, eine erneute Kooperation mit Star-Gitarrist Joe Bonamassa, könnte der Durchbruch sein.

Powerwolf
Seit der Veröffentlichung ihres Debüts Return In Bloodred (2005) haben die sakralen Pomp-Metaller aus dem Saarland ihren Bekanntheitsgrad kontinuierlich gesteigert. Auch die mittlerweile fünfte Scheibe Preachers Of The Night setzt ganz auf das bewährte Erfolgsrezept: extrem eingängige Hymnen und augenzwinkernde Texte.

u.v.m.

 

Band/Künstler: Beth Hart, Black Crowes, Black Sabbath, Eagles, Fair Warning, Gingerpig, IQ, Jethro Tull, Joe Bonamassa, Megadeth, Orphaned Land, Pat Travers, Powerwolf, Queensrÿche, Saigon Kick, Skid Row, Target, The Quireboys, Walter Trout, ZZ Top
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