ROCKS Magazin 41 (04/2014) mit CD
- Artikel-Nr.: R41-042014
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Mit: Judas Priest, Led Zeppelin, Tesla, Captain Beyond, Night Ranger, Uriah Heep, Crimson Glory, Faces, Styx, Blues Pills, Journey, Quireboys, Rival Sons, Tesla, Rich Robinson, Nazareth, Soundgarden, Mother Road, Chicago u.v.m.
Auf CD:
01. Blues Pills — ›High Class Woman‹ (04:28)
02. Uriah Heep — ›Jessie‹ (03:59)
03. Rival Sons — ›Open My Eyes‹ (03:55)
04. Tesla — ›Ricochet‹ (03:46)
05. The Dagger — ›Skygazer‹ (04:18)
06. Walter Trout — ›Wastin’ Away‹ (04:51)
07. The Quireboys — ›Double Dealin’‹ (03:52)
08. Night Ranger — ›Knock Knock Never Stop‹ (03:41)
09. The Bullhounds — ›Make It‹ (03:26)
10. Chicago — ›Now‹ (04:57)
11. Mother Road — ›Dirty Little Secret‹ (03:42)
12. Black Trip — ›Voodoo Queen‹ (03:41)
Judas Priest (Special)
Keine andere Gruppe hat das Bild eines Musikgenres so sehr geprägt wie das Quintett aus Birmingham. Zuerst noch blues-inspierte Hardrocker, wenden sich Judas Priest bald dem Heavy Metal zu und definieren ihn neu. Außerdem: Alles zum neuen Album Redeemer Of Souls.
Led Zeppelin
Ein Fest: Die englischen Heavy-Rock-Giganten legen ihre neun Studioalben neu auf — als Luxus-Editionen mit Dreingaben im Überfluss. Gitarrist und Produzent Jimmy Page rief ROCKS zum Zwiegespräch.
Crimson Glory
Musikalität, ein herausragender Sänger und ein visuelles Konzept: Crimson Glory hatten alles. Während Kollegen wie Queensrÿche Ende der Achtziger Erfolge feiern, versinken die mystischen Maskenmänner aus Florida in der Bedeutungslosigkeit.
Captain Beyond
Die amerikanische Supergroup klingt so abgefahren wie ihr Name nahelegt: Captain Beyond kreieren auf ihrem 1972 erschienenen Debüt eine wunderliche Verbindung aus Hardrock, Prog, Psychedelic und Jazz. Anerkennung finden sie erst Jahre später.
Faces
Von sämtlichen wilden Rock’n’Roll-Bands der Siebziger waren sie eine der allerwildesten. Die englischen Faces mit Sänger Rod Stewart galten auch ohne Multimillionenverkäufe für eine halbe Dekade als der weltbeste Spaß, den man live erleben konnte.
Gentle Giant
Den unantastbaren Status der zeitgenössischen Kollegen Yes, Genesis oder King Crimson erreichte das „kleinste Kammerorchester der Welt“ nie. Heute dürfen sich Gentle Giant dafür rühmen, der Neo-Prog-Szene um Bands wie Spock’s Beard als wichtigster Impulsgeber gedient zu haben.
Soundgarden
1994 beginnt der Siegeszug von Superunknown. Die Singles ›Black Hole Sun‹ und ›Spoonman‹ werden mit Grammys dekoriert, die Platte gilt als Meilenstein des Grunge. Heute ist das Album nicht minder substanziell — ein zeitloser Rock-Klassiker.
Blues Pills
Die vier Jungspunde werden als heißeste Neuentdeckung der letzten Jahre gefeiert — und ihre Sängerin als Nachlassverwalterin von Janis Joplin. Ihrem guten Ruf werden die Blues Pills nun auch auf ihrem ersten Album gerecht.
Uriah Heep
Die englischen Hardrock-Veteranen legen ihr 24. Studio-Opus vor. Outsider klingt, als hätten Uriah Heep ihren spielfreudigen Sturm und Drang noch lange nicht hinter sich — trotz des Todes ihres Bassisten Trevor Bolder im vergangenen Jahr.
Styx
Nach langer Vorarbeit findet das Pomp-Quintett aus Chicago die Balance zwischen Arena-Hardrock und zaghaftem Prog. Als Katalysator der stilprägenden Werke The Grand Illusion und Pieces Of Eight entpuppt sich Ende der Siebziger der neue Gitarrist und Sänger Tommy Shaw.
Marcus Hook Roll Band
Ohne diese Band hätte es AC/DC wohl nie gegeben. Mit ihr aber beinahe auch nicht. Produzent Wally Waller hat es kommen sehen.
The Quireboys
Mit ihrem neuen Studioalbum Black Eyed Sons bleiben The Quireboys ihrem Ruf treu, die beste Bar-Rock’n’Roll-Band seit den Faces zu sein. Sein Lebensstil mag nun ein bisschen ruhiger geworden sein, aber Geschichten aus seiner wilden Zeit kann Sänger Spike immer noch erzählen.
Journey
Als Journey 1985 die Produktion von Raised On Radio beginnen, sitzt nicht die Band, sondern lediglich ihr Sänger Steve Perry im Regiesessel. Die umstrittene Scheibe erweist sich von Beginn an als schwieriges Unterfangen — und der Anfang vom einstweiligen Ende der AOR-Könige.
Spooky Tooth
Lange gelten sie als die Brückenbauer zwischen den Psychedelic-Ausläufern der späten Sechziger und dem harten Schwergewichts-Rock des Folgejahrzehnts. Am Ende ihrer siebenjährigen Wirkungszeit irritieren Spooky Tooth mit einer extrovertierten Hardrock-LP.
Tesla
Wie kaum eine andere Band ihrer Generation stehen Tesla für aufrichtigen, handgemachten Rock, der auf beständige Werte setzt. Diese hält der Sacramento-Fünfer auf Simplicity nicht nur musikalisch hoch.
Rival Sons
Die amerikanischen Vintage-Rocker holen mit ihrem vierten Album Great Western Valkyrie zum großen Wurf aus. Die oft bemühten Vergleiche mit ihren großen Helden brauchen sie längst nicht mehr zu scheuen.
IQ
Anhänger der ersten Stunde können sich freuen: Auf The Road Of Bones sind Bassist Tim Esau und Schlagzeuger Paul Cook als Heimkehrer zu hören — die Urbesetzung der Neo-Progger ist beinahe wieder komplett.
Kenny Wayne Shepherd
Der Autodidakt aus Louisiana hat den Blues in die Wiege gelegt bekommen. Seit dem Platinerfolg seines Debüts vor knapp 20 Jahren verkehrt er mit der Rockprominenz dieser Erde. So sind unter anderem Joe Walsh und Ringo Starr auf seiner aktuellen Platte zu hören.
Night Ranger
Vor drei Jahren glückte ihnen ein Comeback, mit dem Night Ranger zu der Sorte Gute-Laune-Rock zurückfanden, der die Amerikaner in den Achtzigern zu Stammgästen in den Charts machte. Auch High Road hat das Zeug, zum Soundtrack des Sommers zu werden.
Rich Robinson
Der Tod des Vaters, Hurrikan Sandy, das wohl endgültige Aus der Black Crowes — die Zahl der Katastrophen, denen sich Rich Robinson zu stellen hatte, ist beachtlich. Und doch schuf der Gitarrist mit The Ceaseless Sight ein ungewohnt optimistisches Album.
Nazareth
Nach fast 45 Jahren ist Dan McCaffertys Karriere krankheitsbedingt beendet: Rock'n'Roll Telephone ist das Vermächtnis des Sängers von Nazareth. Dieser blickt zurück mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Chicago
Sie sind eine der dienstältesten und erfolgreichsten Bands Amerikas: Chicago machten in den Siebzigern Bläser im Rock salonfähig, bevor sie in der Folgedekade mit zuckrigen Powerballaden die Hitparaden stürmten. Auf XXXVI: Now klingen sie zugleich klassisch und zeitgemäß.
Joe Louis Walker
Der erprobte Saitenmann und Urheber von rund zwei Dutzend Alben lebt in einer bunten Welt der Vielfalt. Dort ist Schwarzweiß-Denken verpönt und der Blues nur eine von zahlreichen Farbschattierungen.
Mike Oldfield
Paradiesische Strände, das endlose Rauschen des Ozeans — und verheerende Tropenstürme: In seinem selbstgewählten Refugium auf den Bahamas erlebt der Erfolgskomponist die Ambivalenz der Natur und lässt sich gerne davon inspirieren. Man On The Rocks heißt das wettergegerbte Ergebnis.
Vdelli
Um über den Status als Geheimtipp hinauszuwachsen, ist das Powertrio aus Perth jahrelang durchs Feuer gegangen. Auf Live & On Fire klingt ihr kompromissloser Blues- und Boogierock resoluter denn je.
Mother Road
Gemeinsam mit dem amerikanischen Sänger Keith Slack lässt der ehemalige Soul Doctor-Gitarrist Chris Lyne den bluesgetränkten Hardrock der frühen Siebziger hochleben.
u.v.m.
Band/Künstler: | Blues Pills, Captain Beyond, Chicago, Crimson Glory, Faces, Gentle Giant, IQ, Jimmy Page, Joe Louis Walker, Journey, Judas Priest, Kenny Wayne Shepherd, Led Zeppelin, Nazareth, Night Ranger, Rival Sons, Soundgarden, Styx, Tesla, The Quireboys, Uriah Heep |