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ROCKS Magazin 85 (06/2021) mit Black Sabbath!

ROCKS Magazin 85 (06/2021) mit CD

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Mit: Black Sabbath, Dream Theater, Eclipse, Steppenwolf, Mastodon, L.A. Guns, Billy Idol, Yes, Running Wild, Frank Marino & Mahogany Rush, Wayward Sons, Joe Bonamassa, Gov't Mule, Grinder Blues, Legs Diamond, Ray Wilson, King Diamond, Rocky Hill, Chris Jagger, The Georgia Thunderbolts, Hot'n'Nasty, Ronnie James Dio u.v.m.

Auf CD:
01. Wayward Sons — ›Big Day‹ (03:58)
02. Blazon Stone — ›Hell On Earth‹ (04:37)
03. Joe Bonamassa — ›Known Unknowns‹ (04:57)
04. U.D.O. — ›Kids And Guns‹ (04:06)
05. Green Lung — ›Old Gods‹ (03:58)
06. The Georgia Thunderbolts — ›Spirit Of The Workin’ Man‹ (04:25)
07. Armored Saint — ›Symbol Of Salvation‹ (Live Edit) (04:51)
08. Crazy Lixx — ›Rise Above‹ (04:25)
09. Krissy Matthews — ›Carry You‹ (04:20)
10. Damn The Machine — ›On With The Dream (Demo)‹ (04:48)

Black Sabbath (Die verlorenen Jahre: 17-Seiten-Titel-Special!)
Als Ronnie James Dio im November 1982 Black Sabbath verlässt, um eine Karriere unter eigenem Namen anzuschieben, scheint es nicht gut bestellt zu sein um die Zukunft der Heavy-Pioniere aus Birmingham. Immerhin war es nicht zuletzt das Verdienst des vormaligen Rainbow-Sängers und seiner immensen Stimmgewalt, dass die Band auch im frisch angebrochenen Zeitalter des Hardrock und Metal ein Wörtchen mitzureden hatte. Ab 1983 beginnt die Phase ihrer „vergessenen Jahre“, der wir unser langes Titel-Special widmen: Ian Gillan, Glenn Hughes, Ray Gillen, Tony Martin und auch wieder Dio finden sich in der langen Reihe der Vokalisten, die bis 1995 bei Black Sabbath wirkten. Nicht alle gleichermaßen erfolgreich und prägend.

Charlie Watts (The Rolling Stones)
Er war der gut gekleidete Gentleman im Hintergrund und der Herzschlag der Rolling Stones. Nun ist Charlie Watts gestorben: In unserem umfangreichen Nachruf erinnern wir an viele der musikalischen Glanzlichter, die der jazzgeschulte Schlagzeuger gesetzt hat.

Dream Theater
Den stark songorientierten Ansatz von Distance Over Time haben Dream Theater hinter sich gelassen: Auf ihrem neuen Werk A View From The Top Of The World bieten die New Yorker wieder zügellosen Prog-Metal im Breitwandformat.

Mastodon
Mastodon sind ein Phänomen. Seit ihrer Gründung lebt die Band aus Atlanta, Georgia eine derart kompromisslose Herangehensweise an ihre Musik, dass es ihr möglich war, sukzessive die Metamorphose von einer brachial aufspielenden Extrem-Metal-Formation hin zu einer der aufregendsten zeitgenössischen Progressive-Bands zu durchlaufen. Die Themen Tod und Abschiednehmen lassen sie dabei nicht los: Nach Crack The Skye (2009), The Hunter (2011) und Emperor Of Sand (2017) widmen sie sich diesem Komplex nun in epische Breite.

Frank Marino & Mahogany Rush
Die Hendrix-Vergleiche haben mehr geschadet als genutzt — das kanadische Gitarren-Genie hat so viel mehr zu bieten. Sein bluesbasierter und stark psychedelischer Heavy Rock ist von virtuosen Fusion- und vitalen Funk-Klängen durchdrungen und gehört zum Besten, was der amerikanische Hardrock in den siebziger und achtziger Jahren hervorbrachte.

Steppenwolf
›Born To Be Wild‹ ist und bleibt ein großartiger Song — nicht nur in dem Zeitkontext, in dem er erschien. Allerdings überdeckt er das Schaffen der amerikanisch-kanadischen Band um John Kay, deren grollender Heavy Rock weit mehr zu bieten hatte als die überstrapazierte Biker-Hymne aus dem Film Easy Rider.

Running Wild
Schritt für Schritt reaktiviert Rolf Kasparek die musikalischen Markenzeichen, die Running Wild zu einer Institution des deutschen Heavy Metal haben aufsteigen lassen: Auf Blood On Blood macht die Piraten-Truppe Spaß wie lange nicht. Trotz suboptimaler Produktion.

Yes
Das desolate Bild, das die Progressiv-Urväter zuletzt auf Heaven & Earth abgaben, wurde korrigiert: Mit The Quest haben sich Yes guter Traditionen besonnen — ohne sich neuen Ansätzen zu verschließen. Großen Anteil am Wiedererwachen der britischen Prog-Avantgardisten hat Sänger Jon Davison.

Legs Diamond
Ende der Siebziger lassen Legs Diamond ihre Plattenfirma davon träumen, die amerikanische Antwort auf Deep Purple unter Vertrag genommen zu haben. Doch die haben andere Pläne.

Wayward Sons
Als charismatischer Sänger und versierter Produzent ist Toby Jepson eine Konstante in der britischen Musikszene. Mit Even Up The Score, dem fulminanten dritten Album seiner Band Wayward Sons, hat der streitbare Geist einen weiteren Volltreffer des zeitgenössischen Power-Rock gelandet.

Eclipse
Im Abstand von zwei Jahren führen Eclipse die gleiche Prozedur durch: Verlässlich bringen die Melodic-Spezialisten neue Alben auf den Markt, die die hohe Klasse der Vorgänger mindestens halten. Auch Wired bildet keine Ausnahme.

Joe Bonamassa
Time Clocks ist eine wunderbare Platte, die alles hat, was Classic Rock- und Bluesrock-Gourmets zu schätzen wissen: So inspiriert, rockbetont und melodisch süffig hat Joe Bonamassa in seiner plattenreichen Karriere allenfalls auf Blues Of Desperation geklungen. Und doch: Die Pandemie und ihre Auswirkungen sind nicht spurlos an dem Gitarrenkünstler vorübergegangen, der in den zurückliegenden Monaten gleich mehrere Alben befreundeter Musiker produzierte.

Gov't Mule
Heavy Blues war schon immer eine tragende Säule im Sound von Gov’t Mule. Nun überrascht der einstige Ableger der Allman Brothers Band mit einer abgezirkelten Blues-Platte: Was es damit auf sich hat, erzählt Warren Haynes in unserem Interview.

Billy Idol
Nach sieben Jahren Veröffentlichungsfunkstille gibt der Pop-Rock-Punk mit einer EP ein neues Lebenszeichen. The Roadside untermauert, weshalb Billy Idol immer noch einzigartig ist.

L.A. Guns
Sie haben einen Lauf. Nach ihrer Versöhnung veröffentlichen Sänger Phil Lewis und Gitarrist Tracii Guns nun bereits das dritte Album ihrer L.A. Guns in Folge. Mit Checkered Past knüpfen die Veteranen des US-Sleaze an ihre Klassiker der späten Achtziger an — und sind für einige Überraschungen gut.

The Georgia Thunderbolts
Seit sechs Jahren besteht diese junge Southern-Band aus Georgia: Frontmann TJ Lyle hat jede Menge Gregg Allman in der Stimme; durch den enormen Schlagzeug-Punch und der zackigen Interaktion des Gitarrenduos bleiben die Georgia Thunderbolts in ihrem Sound stets auf der Schwelle zum Hardrock.

Grinder Blues
Mit Grinder Blues überträgt der eigentliche Sänger und Bassist von King’s X traditionellen Blues in ein hartes, sehr modernes Gewand. Die Aufnahmen des zweiten Albums El Dos führten Doug Pinnick unerwartet auch zu seinen persönlichen Wurzeln.

Hot'n'Nasty
Für ihre Verdienste um die hiesige Bluesrock-Szene wurden Hot’n’Nasty mit dem German Blues Award 2020 geehrt. Die musikalische Landschaft bereichert der Vierer aus Dortmund auch mit seinem aktuellen Werk Burn.

Rocky Hill
Während sein jüngerer, kürzlich verstorbener Bruder Dusty mit ZZ Top Weltruhm erlangte, blieb John Rockford „Rocky“ Hill lieber für sich. Sein zweites Solo-Album ist ein vergessener Klassiker.

Ray Wilson
Ray Wilsons künstlerischer Reflex auf das Weltgeschehen verfolgt kein durchgängiges Konzept. The Weight Of Man ist ein hochemotionales Gesamtkunstwerk, dessen Songs vor allem auf Stimmungen und Klang setzen.

Chris Jagger
Der kleine Bruder vom großen Mick ist 73, aber noch immer ein ziemlicher Kindskopf. Sein neues Blues-Album Mixing Up The Medicine und die Autobiografie Talking To Myself geben einen guten Eindruck, wie dieser sympathische und durchaus verschrobene Brite tickt.

u.v.m.

Band/Künstler: Billy Idol, Black Sabbath, Charlie Watts, Dream Theater, Eclipse, Gov't Mule, Joe Bonamassa, LA Guns, Legs Diamond, Mastodon, Phil Campbell And The Bastard Sons, Rolling Stones, Ronnie James Dio, Running Wild, Steppenwolf, Tony Martin, Wayward Sons, Yes
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