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ROCKS Magazin 39 (02/2014) mit CD und Black Sabath!

ROCKS Magazin 39 (02/2014) mit CD

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Mit: Black Sabbath & Ronnie James Dio, Survivor, Heart, Steely Dan, Ian Anderson, Survivor,... mehr

Mit: Black Sabbath & Ronnie James Dio, Survivor, Heart, Steely Dan, Ian Anderson, Survivor, Vandenberg’s MoonKings, Starz, Gotthard, Bigelf, Vanden Plas, Robert Cray, Black Label Society, Kamchatka, Magnum, Wishbone Ash, Blackberry Smoke, Grand Magus, Robben Ford, Anyone’s Daughter, Berggren Kerslake Band, The Treatment, John Butler Trio u.v.m.

Auf CD:
01. The Brew — ›Repeat‹ (03:00)
02. The Treatment — ›Emergency‹ (04:08)
03. Gotthard — ›Feel What I Feel‹ (04:19)
04. Kamchatka — ›Coast To Coast‹ (03:14)
05. Magnum — ›Burning River‹ (04:45)
06. Vandenberg’s MoonKings — ›Lust And Lies‹ (03:57)
07. Blackberry Smoke — ›Ain’t Much Left Of Me‹ (04:58)
08. Bigelf — ›Alien Frequency‹ (04:15)
09. Florian Hofer  — ›Reaching‹ (03:33)
10. Steel Panther — ›Party Like Tomorrow Is The End Of The World‹ (04:03)
11. Motorjesus — ›Electric Revelation‹ (04:06)
12. Black Space Riders — ›Give Gravitation To The People‹ (04:50)
13. Thorbjørn Risager — ›Through The Tears‹ (04:29)
14. Blues Pills — ›Black Smoke‹ (live) (04:52)

Black Sabbath
Als Ozzy Osbourne im April 1979 aus der Band geworfen wird, scheint es für die darbenden Metal-Erfinder keine Zukunft zu geben. Doch Black Sabbath erfinden sich neu — und beginnen das nächste Jahrzehnt mit dem Paukenschlag Heaven And Hell.

Heart
»Heart sind Led Zeppelin mit Brüsten«, analysierte Pat Benatar einst. Tatsächlich sorgt die Band um Ann und Nancy Wilson in den Siebzigern mit schweren Riffs und am Folkrock orientierten Klängen für Furore. Mittlerweile sind die Schwestern von allen Zwängen befreit.

Survivor
Zusammen mit Foreigner und Journey definieren Survivor das Genre des Melodic-Rock. Dave Bickler und Jim Peterik blicken auf eine Karriere mit Höhen und Tiefen, die längst in voller Fahrt war, als die Rocky-Filme ihren Songs in den Achtzigern größte Bekanntheit bescheren.

Starz
Von allen Bands, denen Kiss-Manager Bill Aucoin in den Siebzigern unter die Arme griff, schienen Starz die größten Erfolgsaussichten zu haben — doch ihre LPs blieben ungehört. Vier Dekaden nach der Gründung führte es die zwischen sattem Hardrock und sonnigem Power-Pop changierende US-Gruppe nun zum ersten Mal nach Europa.

Ian Anderson
Der schottische Flöten-Frontmann von Jethro Tull gilt nicht umsonst als komischer Kauz im Folk-Prog-Rock. Anlässlich seiner Soloscheibe Homo Erraticus gewährt der 66-jährige Ian Anderson bisweilen irritierende Einblicke in seine nonkonformistische Gedankenwelt.

Vandenberg’s MoonKings
Adrian Vandenberg wurde als Gitarrist von Whitesnake weltbekannt, ehe er sich der Malerei widmete. Nun meldet sich der Niederländer zurück: Mit knietief im Blues verwurzeltem Hardrock im zeitgemäßen Klanggewand.

Steely Dan
Ihre elegante Mischung aus Jazz, Rock, R&B Funk und Pop machte die Amerikaner in den Siebzigern zu einer der innovativsten Gruppen des Jahrzehnts. Ihre makellosen Produktionen, welche die Möglichkeiten der Studioarbeit ausreizten, setzen bis heute Maßstäbe.

The Brew
Mit dem Konzeptalbum Control lässt das Powertrio ihr bisher Geschaffenes wie ein Vorspiel erscheinen. Produzent Toby Jepson lockte die britische Combo aus ihrem Wohlfühlbereich — und provozierte einen explosiven Neustart.

Gotthard
Nach dem Unfalltod ihres Sängers Steve Lee lagen Gotthard am Boden. Mit Neuzugang Nic Maeder gelang den Eidgenossen ein betont dreckiges Comeback — nun wagen die Hardrocker mit Bang! den Blick nach vorne.

Platypus
Als sich Ende der Neunziger vier frustrierte Musiker zusammentun, ahnen sie nicht, zu welchen Zauberkräften ihnen ihr Schicksal kurzzeitig verhelfen soll. Nach zwei LPs ist die eigenwillige Supergroup des Retro-Prog wieder verglüht.

Bigelf
Seit einem knappen Vierteljahrhundert schon verkneten die Kalifornier Prog- und Glam-Rock mit Sechziger-Psychedelic und schweren Doom-Riffs. Auf der Karriereleiter vorwärts kamen sie damit kaum. Das soll sich nun ändern.

Wishbone Ash
Auch nach 45 Jahren hat die Doppelgitarren-Magie von Wishbone Ash nichts von ihrem Reiz verloren. Erst kürzlich hat die Band allein in Deutschland 28 Konzerte gegeben — und unterdessen ein neues Studioalbum fertiggestellt. Beflügelt hat Sänger und Gitarrist Andy Powell der gewonnene Justizstreit um die Rechte am Bandnamen.

Vanden Plas
Längst gehören die Pfälzer zur ersten Garde des internationalen Progressive Metal. Ihr siebtes Album Chronicles Of The Immortals — Netherworld (Path One) basiert auf einem mit Fantasy-Autor Wolfgang Hohlbein erarbeiteten Bühnenstück.

Robert Cray
Nur wenige vermögen dem Blues eine solche Authentizität zu verleihen wie der Gentleman aus Georgia. Robert Cray möchte das Genre nicht noch einmal revolutionieren, sondern auf seine ganz bescheidene Art bereichern. Und nach vierzig Jahren ist sein Anspruch nicht gerade niedrig.

Anyone’s Daughter
1977 konnte man im deutschen Südwesten in Konzertsälen eine seltsame Combo beobachten, die zur Hoch-Zeit des Punk eine dreiviertelstündige Vertonung von Hermann Hesses Piktors Verwandlungen präsentierte — und damit auch noch Erfolg hatte.

The Treatment
Sich auf breites AC/DC-Wurzelwerk zu berufen, mag nicht unbedingt originell sein. Doch The Treatment düngen ihren treibenden Riffrock mit erstklassigen Hooklines: Kein Wunder, dass ihre Rock’n’Roll-Träume in den Himmel sprießen.

Drive-By Truckers
Anfangs wurde der Truppe aus Athens, Georgia, vorgeworfen, sie würde im Windschatten von Lynyrd Skynyrd fahren — was sicher nicht ganz falsch ist. Lediglich ihre politische Ausrichtung war stets  liberaler. Von ihrem Southern-Image lösten sich die Drive-By Truckers spätestens 2008 mit Brighter Than Creation’s Dark.

Black Label Society
Nachdem es Zakk Wylde zuletzt entspannter angehen ließ, tauscht der bärtige Gitarrenheld seine Akustikklampfe wieder gegen die gewohnte Les Paul: Auf Catacombs Of The Black Vatican lässt er zentnerschwere Riffs mit galant federnden Grooves vom Stapel.

Kamchatka
Gewollt gestrig klangen Kamchatka mit ihrem improvisationsstarken Traditions-Sound zwischen Heavy-Blues, Psychedelic-Rock und Prog-Elementen noch nie. Und doch hat der jüngste Besetzungswechsel frischen Wind gebracht.

Magnum
Die Pomp-Veteranen behalten ihr hohes Tempo bei: Anderthalb Jahre nach ihrer letzten LP legen die Engländer ihr 17. Studiowerk nach. Der Qualität ist die hohe Schlagzahl nicht abträglich: Magnum bleiben in bestechend guter Form.

Blackberry Smoke
Über eine Dekade lang waren sie das wohl bestgehütete Geheimnis der amerikanischen Südstaaten. Nun ist es für die Southern-Rocker um Sänger Charlie Starr endlich an der Zeit, die Früchte ihrer Basisarbeit zu ernten.

John Butler Trio
Längst hat sich John Butler eine eigene Nische im Jam-Rock erarbeitet. In dieser verbindet der 38-jährige Banjo- und Lapsteel-Experte Blues, Rock, Folk und Weltmusik. Sein sechstes Werk besticht besonders in intimen Momenten: Flesh & Blood kann Massen bewegen.

Motorjesus
Die gesundheitlichen Probleme ihres Sängers gehören der Vergangenheit an: Die Mönchengladbacher Kerosin-Rocker treten wieder beherzt aufs Gaspedal. Mit ihrem vierten Album Electric Revelation finden Motorjesus zurück in die Spur.

Axxis
Ein Meilenstein des Hardrock aus deutschen Landen bekommt ein Geschwisterchen: Fünfundzwanzig Jahre nach Kingdom Of The Night kehrt das Quintett aus Lünen zu den Anfängen zurück — nicht ohne dabei seine facettenreiche Historie zu streifen.

Blue Ash
Als sich in den ausklingenden Sechzigern Heavy-Rock zunehmend exzentrisch, abenteuerlustig und improvisationsfreudig gab, war die Kontrastbewegung nur eine Frage der Zeit. Mittendrin im Power-Pop-Gemenge: Blue Ash aus Ohio.

Grand Magus
Auch auf ihrem siebten Album stehen Grand Magus breitbeinig auf der Kreuzung von traditionellem Metal und klassischem Siebziger-Hardrock: Triumph And Power zeigt das stolze schwedische Riff-Trio von seiner kernigen Seite.

Robben Ford
Schon Miles Davis schätzte seine außergewöhnlichen Fähigkeiten an der Gitarre. Heute wird der 62-jährige Blues- und Jazz-Virtuose auch als Sänger und Songwriter geachtet. Nun lässt Robben Ford ein zwangloses Blues-Gemenge entstehen.

Berggren Kerslake Band
Auf The Sun Has Gone Hazy beleben Schlagzeug-Veteran Lee Kerslake und Sänger Stefan Berggren völlig unprätentiös den klassischen Hardrock-Sound der Siebziger.

W.E.T.
Mit One Live — In Stockholm statten W.E.T. den Wohnzimmern der Republik einen audiovisuellen Besuch ab. Der ist stark willkommen: Konzerte der skandinavisch-amerikanischen Melodic-Rock-Allianz sind noch immer Mangelware.

House Of Lords
Der Ruhm der House Of Lords geht zurück auf drei waschechte Klassiker, die bis zur einstweiligen Auflösung  1993 erschienen. Längst sind die amerikanischen Hardrocker wieder auf Kurs: Auch ihr mittlerweile neuntes Studiowerk weiß zu begeistern.

u.v.m.





Band/Künstler: Anyone's Daughter, Axxis, BigElf, Blackberry Smoke, Black Label Society, Black Sabbath, Blue Ash, Drive-By Truckers, Gotthard, Heart, Ian Anderson, John Butler Trio, Kamchatka, Motorjesus, Platypus, Robben Ford, Robert Cray, Ronnie James Dio, Starz, Steely Dan, Survivor, The Brew, Vandenberg's Moonkings, Vanden Plas, W.E.T., Wishbone Ash
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