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ROCKS Magazin 64 (03/2018) mit CD und Southern-Rock-Special

ROCKS Magazin 64 (03/2018) mit CD

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Mit: Southern-Special, Allman Brothers Band, Lynyrd Skynyrd, Black Crowes, Black Stone Cherry,... mehr

Mit: Southern-Special, Allman Brothers Band, Lynyrd Skynyrd, Black Crowes, Black Stone Cherry, Blackberry Smoke, Blackfoot, Dokken, Greta Van Fleet, Journey, Spock's Beard, Riot V, Santana, Foreigner, Axel Rudi Pell, Bullet, Don Airey, Nick Moss, The Dead Daisies, Metallica, Don Airey, Monument, Rick Parfitt, Monster Magnet, DeWolff, Kino, Stryper, Monument, Lords Of Black u.v.m.

Auf CD:
1. Jetbone — ›Chickadee‹ (04:24)
2. The Dead Daisies — ›Can’t Take It With You‹ (03:08)
3. The Lazys — ›Little Miss Crazy‹ (03:41)
4. Monument — ›Hellhound‹ (04:23)
5. Tomorrow’s Eve — ›Inner Sanctum‹ (04:41)
6. Blackberry Smoke — ›Run Away From It All‹ (04:28)
7. Subsignal — ›Even Though The Stars Don't Shine‹ (Single Edit) (03:52)
8. Bullet — ›Fuel The Fire‹ (03:27)
9. Victor Wainwright & The Train — ›Everything I Need‹ (04:59)

Southern Rock (26 Seiten, Titel-Special)
Der Roots- und Southern-Rock war selten vitaler. Gemeinsam mit Sänger Charlie Starr (Blackberry Smoke) gehen wir der Frage nach, was den „Southern-Rock“ als ominöses Genre ausmacht — und stellen auf 26 Seiten wichtige Protagonisten und hörenswerte Alben vor. 

The Allman Brothers Band — Die Stunde Null
Während Miles Davis Elemente der Rockmusik in den Jazz integrierte, waren die Allman Brothers die ersten, die unverkopft den umgekehrten Weg gingen. Tod, Sucht und Trennungskrisen haben die Jam- und Southern-Rock-Pioniere nie von ihrem in ›Midnight Rider‹ besungenen Weg abbringen können. 

Black Stone Cherry
Die Wurzelsuche lässt sie nicht los. Nach einer EP mit adaptierten Blues-Klassikern präsentieren sich Black Stone Cherry auf Family Tree als geerdete Südstaaten-Rocker, die ihren Sound beherzt in die Rock-Tradition der Siebziger übersetzt haben: Blues, Soul und Funk-Elemente inklusive. 

Lynyrd Skynyrd
Gleich mit ihrem ersten Album gelingt Lynyrd Skynyrd 1973 eine bis heute gültige Definition des urigen Southern-Rock. Das Schicksal beendet die Karriere der streitlustigen Raubeine aus Florida abrupt.

The Black Crowes
Die Black Crowes waren schon immer eine Band, die kompromisslos zu ihren eigenen Bedingungen Musik gemacht hat. Nicht aus Arroganz, wie es dem Brudergespann Chris und Rich Robinson gerne nachgesagt wird — sondern schlicht und einfach deshalb, weil ihnen ihre Musik so viel bedeutete.

Blackberry Smoke
Bietet die politische Weltlage auch wenig Anlass zu Optimismus — Blackberry Smoke setzen bewusst dagegen. Find A Light ist eine gut gelaunte Genre-Perle der Southern-Rock-Erneuerer. Und das bislang vielseitigste Album des Sextetts aus Atlanta. 

Blackfoot
Sie gelten als die härteste der klassischen Southern-Bands: Mit Strikes (1979), Tomcattin’ (1980) und vor allem Marauder (1981) haben die aus Jacksonville, Florida, stammenden Blackfoot Alben veröffentlicht, die ihre Weggefährten zu Chorknaben degradieren. 

Molly Hatchet
In den späten Siebzigern gewinnen Molly Hatchet an Format. Rasch entwickelt sich das Sextett zu einem der deftigsten Genre-Vertreter neben Blackfoot und Hydra.

Tony Joe White
Als Tony Joe White in den späten Sechzigern mit einem Koffer voller Lieder aufbricht, um sich einen Namen im Musikgeschäft zu machen, ahnt er nicht, dass er schon bald in die Geschichte eingehen wird: als Southern-Troubadour, der die musikalischen Brennpunkte der Region wie kein zweiter zu etwas sehr Eigenem zu verbinden versteht. 

Außerdem mit: Sea Level, Atlanta Rhythm Section, Hydra, Grinderswitch, Point Blank, Cowboy, Moon Dog Mane, Eric Quincy Tate, ZZ Top, Storyville, The Marshall Tucker Band, Area Code 615, Rossington Collins Band, Delaney & Bonnie, The Outlaws, Creedence Clearwater Revival, Doc Holliday, Wet Willie, Whiskey Myers, Henry Paul Band, JJ Grey, Catawompus, Alex Taylor, Arc Angels u.v.m.

Dokken
Die Reunion in legendärer Originalbesetzung war nur von kurzer Dauer. Immerhin haben die dauerzankenden Hardrocker ihre jüngsten Auftritte konserviert: Konzeptionell knüpft Return To The East Live an den Live-Klassiker Beast From The East (1988) an.

Greta Van Fleet
Seit Monaten spukt der Name der blutjungen Amerikaner durch die Welt des Heavy-Rock. Sind Greta Van Fleet tatsächlich die heilsbringenden Retter der Rockmusik — oder etwa doch nur Led Zeppelin-Kopisten und aufgeblasener Hype? Ein Gespräch mit Gitarrist Jake Kiszka.

Journey
Mit einem Mix aus Prog, Fusion und Psychedelic-Rock hoffen Journey drei Alben lang vergeblich auf den Durchbruch. 1978 erfindet sich die Band aus San Francisco neu: Der Einstieg von Ausnahmesänger Steve Perry und der radiotaugliche AOR auf Infinity katapultieren sie in ungeahnte Höhen.

Riot V
Mit Armor Of Light bauen Riot V weiter an ihrer Zukunft, berichtet Bassist Don Van Stavern. Zudem blickt er zurück auf die Entstehung des fantasievollen Power-Metal-Meilensteins The Privilege Of Power.

Spock’s Beard
Griffiger als zuvor geben sich Spock’s Beard auf Noise Floor, ohne ihre bewährten Retro-Prog-Zutaten zu vernachlässigen: Ein unverhofftes Glanzstück.

The Dead Daisies
Die Dead Daisies haben sich vom handelsüblichen Projekt zu einer beeindruckenden Rockband entwickelt. Gitarrist Doug Aldrich sieht darin das Ergebnis harter Arbeit — und ein neu interpretiertes Geschäftsmodell.

Axel Rudi Pell
Axel Rudi Pell ist seit rund drei Jahrzehnten eine feste Hardrock-Größe. Sein unverkennbarer Stil prägt auch das nunmehr 18. Studioalbum des Bochumer Gitarristen — und doch klingt das herausragende Knights Call mitnichten bloß wie immer.

DeWolff
Auf Thrust nutzen DeWolff die Vorteile des eigenen Studios: In aller Ruhe schufen die Niederländer ein experimentierfreudiges Werk zwischen psychedelischem Hardrock und Southern-Soul.

Kino
Erst nach 13 Jahren lässt die Prog-Formation um Pete Trewavas (Marillion, Transatlantic) ihrem hervorragenden Debüt ein zweites Album folgen. Radio Voltaire verknüpft komplexen Neo-Prog mit Pop-Hooklines.

Santana
Santanas Vision ist eine Musik ohne Genregrenzen. Dabei ist ihm der Spagat zwischen Anspruch und Massentauglichkeit besser gelungen als den meisten anderen Künstlern seiner Zeit.

Nick Moss
Die Zeiten, in denen sich Nick Moss dem (britischen) Bluesrock der späten Sechziger und frühen Siebziger zuwandte, sind vorerst vorbei: Auf The High Cost Of Low Living zelebriert er zusammen mit Harp-Ass Dennis Gruenling puristischen Blues in Reinkultur.

Bullet
Für Dust To Gold haben sich Bullet viel Zeit gelassen. Radikale Veränderungen sind deshalb aber nicht zu befürchten: Zwischen räudigem Riffrock und scharfkantigem Stahl fühlen sich die Schweden einfach am wohlsten.

Derek Smalls
Mit Spinal Tap hat Derek Smalls Rockgeschichte geschrieben — und bewiesen, wie leicht das Leben sein kann, wenn man es nicht zu ernst nimmt. Sein erstes Soloalbum Smalls Change widmet der Bassist dem Älterwerden. Bitte anschnallen.

Stryper
Auch das zehnte Stryper-Album mit neuen Songs überzeugt an der Nahtstelle von Hardrock und Heavy Metal. Und doch ist auf God Damn Evil manches anders.

Foreigner
Auf neue Musik haben Foreigner schon länger keine Lust mehr. Erneut haben sie ihre größten Hits neu aufgenommen — live und mit einem Schweizer Symphonieorchester.

Rick Parfitt
Im Dezember 2016 starb Rick Parfitt mit 68 Jahren. Kurz zuvor hatte der Sänger und Gitarrist von Status Quo noch an einem Soloalbum gearbeitet. Das mit namhaften Gästen fertiggestellte Over And Out erblickt nun posthum das Licht der Welt.

Don Airey
Im Juni feiert Don Airey seinen siebzigsten Geburtstag. Kürzertreten will der Orgelspieler von Deep Purple deshalb nicht: Tour-Pausen seiner Stammformation nutzt er für Clubshows mit seiner eigenen Band, zudem erscheint sein neues Soloalbum One Of A Kind.

Monster Magnet
Häufig abgeschrieben und doch immer wieder auferstanden — Monster Magnet sind nicht kleinzukriegen. Mit Mindfucker haben die sonderbaren Space-Rocker um Dave Wyndorf ein kapitales Rock-Epos geschaffen.

Jetbone
Es sind Bands wie Jetbone, wegen denen man sich um den Rock keine Sorgen zu machen braucht. Zwar sind die Schweden allesamt gerade mal volljährig — ihren merklich von den Stones und den Black Crowes gespeisten Sound spielen sie aber mit der Abgeklärtheit von Veteranen.

Monument
Unbeirrt folgen Monument den Soundspuren ihrer Vorbilder. Auf Hellhound klingen die Briten so stark nach Iron Maiden wie noch nie.

Lords Of Black
Starke musikalische Leistung trifft auf den Mann der Stunde: Die in Spanien beheimateten Power-Metaller Lords Of Black um Blackmore-Protegé Ronnie Romero setzen sich mit ihrem dritten Album Icons Of The New Days gekonnt in Szene.

Dudley Taft
Seine Leidenschaft für die E-Gitarre pflegt der umtriebige Songwriter mit dem langen Spitzbart schon sein Leben lang. Auf seinem aktuellen Album Summer Rain hat Dudley Taft ein süffiges Eigengebräu aus Blues- und Heavy-Rock-Elementen zusammengerührt.

Velvet Viper
Die „Drama-Queen“ des deutschen Hardrock meldet sich zurück mit ihrer gründlich gehäuteten Samtschlange und Respice Finem. Front-Lady Jutta Weinhold über das neue Album und eine beeindruckende, knapp fünfzigjährige Karriere.

Vega
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 haben sich Vega zu einer der führenden Melodic-Rock-Bands Großbritanniens gemausert. Diesen Status untermauert die zum Sextett angewachsene Band um Sänger Nick Workman auch mit ihrem neuen Werk Only Human.

u.v.m.

Band/Künstler: Allman Brothers Band, Arc Angels, Area Code 615, Atlanta Rhythm Section, Axel Rudi Pell, Blackberry Smoke, Black Crowes, Blackfoot, Black Stone Cherry, Bullet, Catawompus, Cowboy, Creedence Clearwater Revival, Delaney & Bonnie, DeWolff, Doc Holliday, Dokken, Don Airey, Eric Quincy Tate, Foreigner, Greta Van Fleet, Grinderswitch, Henry Paul Band, Hydra, JJ Grey, Journey, Lynyrd Skynyrd, Metallica, Monster Magnet, Monument, Point Blank, Riot, Riot V, Rossington Collins Band, Santana, Sea Level, Spinal Tap, Spock's Beard, Status Quo, Storyville, Stryper, The Dead Daisies, The Marshall Tucker Band, The Outlaws, Tony Joe White, Wet Willie, Whiskey Myers, ZZ Top
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