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ROCKS Magazin 29 (04/2012) mit CD

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Mit: Jimi Hendrix, Aerosmith, Budgie, Slash, Rush, Alice Cooper, Guns N'Roses, David Bowie,... mehr

Mit: Jimi Hendrix, Aerosmith, Budgie, Slash, Rush, Alice Cooper, Guns N'Roses, David Bowie, Asia, Chris Robinson Brotherhood, Jack Bruce, Richard Marx, Jaded Heart, Van der Graaf Generator, Flower Kings, Joe Bonamassa  u.v.m.

Auf CD:
01. American Dog - ›Old Dog, New Tricks‹ (04:29)
02. Lita Ford - ›Devil In My Head‹ (04:59)
03. Driver - ›Thief In The Night‹ (04:49)
04. Chris Robinson Brotherhood - ›Rosalee‹ (09:08)
05. Maryann Cotton - ›Never „Waste“ Land‹ (02:36)
06. Chris Kramer - ›Ich bin anders‹ (02:53)
07. Oli Brown - ›You Can Only Blame Yourself‹ (04:32)
08. Jaded Heart - ›I Belive‹ (04:19)
09. Hartmann - ›All My Life‹ (03:56)
10. Phantom Limb - ›Tumbling Down‹ (04:13)
11. Fatal Smile - ›Welcome To The Freakshow‹ (04:32)

Jimi Hendrix
Wie wäre das Leben nach Electric Ladyland verlaufen, hätte dem weltgrößten Rockgitarristen nicht im September 1970 der Tod das Kabel gekappt? Hendrix-Biograph Harry Shapiro stellt Zusammenhänge klar.

Slash
Was vor zwei Jahren mit seinem selbstbetitelten Soloalbum begann, sei jetzt zu einer richtigen Band gewachsen, sagt Saul „Slash“ Hudson. Es ist nach Gun N’ Roses, Slash’s Snakepit und Velvet Revolver der vierte Anlauf des Gitarristen im Gruppenverband. Auf Apocalyptic Love gibt’s die harte Kante.

David Bowie
1973 trägt der englische Rock-Visionär sein Alter Ego Ziggy Stardust medienwirksam zu Grabe. Kurz darauf veröffentlicht Bowie den ebenso stilprägenden und hell strahlenden Meilenstein Aladdin Sane.

Aerosmith
Dass aus ihnen noch mal Rockgötter würden, hätte Anfang der Achtziger niemand für möglich gehalten: Durch Permanent Vacation und Pump finden die bösen Buben aus Boston nach langer Durststrecke zu neuer Größe.

Budgie
Ihr Ruf ist bis heute legendär: Das Waliser Trio Budgie zählt seit den frühen Siebzigern zu den Verkannten der Musikgeschichte — und wird von den größten Namen in Rock und Metal verehrt und nachgespielt.

Rush
Das 20. Rush-Opus Clockwork Angels entstand vor, während und nach der letzten Welttournee. In Rente geht’s noch lange nicht, denn »es gibt nichts Schöneres, als Lieder zu erschaffen«, meint Frontbrille Geddy Lee.

Alice Cooper
In den Achtzigern durchlebt der ohnehin wandlungsfähige Sänger gleich mehrere Metamorphosen: vom Alkoholiker auf dem New-Wave-Irrweg zum eisenharten Heavy-Rocker hin zum salonfähigen Schock-Rock-Altmeister. Am Ende einer aufregenden Dekade schwimmt Alice Cooper wieder ganz oben auf der Erfolgswelle.Zeitweise mit dabei: Kraftmax Kane Roberts.

Van der Graaf Generator
Judge Smith, Student aus Manchester, erlebt den Summer Of Love 1967 in San Francisco — und ist schwer beeindruckt von den Klängen, die er dort hört. Ich werde eine Band gründen und merkwürdige Musik schreiben, beschließt er und macht auf dem Rückflug eine Liste mit möglichen Namen: Van der Graaf Generator werden zu einer der wegweisendsten Prog-Formationen überhaupt.

Teaze
In Japan gefeierte Superstars, in der Heimat beim Sprung in die erste Reihe gestrauchelt: Die Karriere des kanadischen Hardrock-Quartetts Teaze ist in der zweiten Hälfte der Siebziger von kurzer Dauer.

Guns N’ Roses
1991 erschafft die damals größte Rock’n’Roll-Band der Welt in Use Your Illusion I und II ein Monsterwerk ambitionierter Musik. Die Kalifornier Guns N’ Roses verlieren dabei aber zwei Mann der klassischen Besetzung.

Love/Hate
Vor zwanzig Jahren ließ sich Sänger Jizzy Pearl am weltberühmten Hollywood-Schriftzug kreuzigen. Der Gag sollte die Verkäufe der zweiten Love/Hate-LP Wasted In America ankurbeln: Die PR-Aktion ist einmalig — genau wie die Musik der Band aus Los Angeles, die ihren Hardrock irgendwo zwischen Sleaze, Funk und Jane's Addiction aufzogen.

Chris Robinson Brotherhood
Das musikalische Schaffen außerhalb des Krähennestes geht weiter. Auf Big Moon Ritual unternimmt die Chris Robinson Brotherhood einen Trip in die frühen siebziger Jahre: Grateful Dead lassen grüßen!

Richard Marx
Er gilt als Inbegriff des amerikanischen Radio-Rock der ausklingenden Achtziger. In seiner zehnten Studioscheibe Inside My Head erscheint nach Jahren wieder eine Veröffentlichung von Richard Marx in Deutschland.

Lita Ford
Hardrock-Lady Lita Ford auf Wiedergutmachungskurs: Auf Living Like A Runaway knüpft die Gitarristin und Sängerin wieder Bande mit der Vergangenheit, ohne bemüht altmodisch zu klingen.

Jack Bruce / Spectrum Road
Der Baron der Bassgitarre hat eine neue Supergruppe formiert. Auf ihrem selbstbetitelten Debüt musizieren Spectrum Road im Geiste des legendären Rock-Jazz-Pioniers Tony Williams. Jack Bruce erzählt Hintergründiges.

Saga
Im Januar 2011 erging die frohe Botschaft an die Schar der Bewunderer, dass Michael Sadler erneut Sänger und Frontmann von Saga ist. Inzwischen gab es eine Tournee mit Marillion, und nun liegt das neue Saga-Werk 20/20 vor.

Joe Bonamassa
Der amerikanische Bluesrocker ist einer der schaffenswütigsten Musiker unserer Zeit. In seinem neuen Pracht-Werk Driving Towards The Daylight lodert ein Feuer, das selbst seine größten Gegner berühren sollte.

Grand Magus
Fleißig treiben die Schweden die Entwicklungen der letzten Jahre voran: Auf dem sechsten Album The Hunt tauchen Grand Magus tiefer als je zuvor in die Metal-Klänge der späten Siebziger und frühen Achtziger ein.

The Flower Kings
Die schwedische Prog-Formation kehrt nicht nur mit einem neuen Schlagzeuger zurück, sondern auch mit einem zupackenderen Sound: Banks Of Eden klingt weniger wie in Flausch gebettet als zuletzt.

Gun
Mit Break The Silence melden sich die Schotten eindrucksvoll zurück. Das erste Studioalbum von Gun seit fünfzehn Jahren verflicht leichtfüßig Pop und Rock.

u.v.m.

 

Band/Künstler: Aerosmith, Alice Cooper, Budgie, David Bowie, Guns N'Roses, Jack Bruce, Jimi Hendrix, Joe Bonamassa, Lita Ford, Love/Hate, Richard Marx, Rush, Saga, Slash, Teaze, The Flower Kings, Van der Graaf Generator
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