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ROCKS Magazin 97 (06/2023) mit CD (Bundle)

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Mit: Deep Purple (Titel-Special), Black Sabbath, Rose Tattoo, Yes, Rival Sons, Dokken, Duff... mehr

Mit: Deep Purple (Titel-Special), Black Sabbath, Rose Tattoo, Yes, Rival Sons, Dokken, Duff McKagan, Ronnie Atkins, Earthside, Hawkwind, Lynch Mob, Bernie Marsden, Eric Sardinas, Foghat, Joe Bonamassa, Andy Taylor, Theocracy, Lalu, Pattern-Seeking Animals uvm.

Auf CD
01. Lynch Mob — ›Caught Up‹ (04:37)
02. Ronnie Atkins — ›If You Can Dream It‹ (03:42)
03. King Falcon — ›Ready Set Go‹ (02:33)
04. Earthside — ›We Who Lament‹ feat. Keturah (04:58)
05. Vitalines — ›Wheels Within Wheels‹ (03:43)
06. AB/CD — ›My Way To Hell‹ (03:40)
07. Temple Balls — ›Prisoner In Time‹ (03:34)
08. Robin Trower feat. Sari Schorr — ›Change It‹ (02:38)
09. Nitrate — ›All The Right Moves‹ (03:53)

Bei diesem Artikel handelt es sich um die Variante MIT CD.
CD separat:
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Heft ohne CD: ► https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/254/sCategory/5


Deep Purple (Titel-Special)

Zu Beginn der neunziger Jahre stehen Deep Purple vor der Zerreißprobe. Die Wiederauferstehung der klassischen MK-II-Besetzung mit Perfect Strangers scheint eine geradezu fantastische Eskapade aus grauer Vorzeit zu sein — das waghalsige Slaves And Masters, auf dem sich schließlich der vormalige Rainbow-Sänger Joe Lynn Turner in Stellung brachte, führte das einst so stolze Hardrock-Flaggschiff an den Rand des Bankrotts. Für The Battle Rages On kehrt schließlich Ian Gillan zurück — und mit ihm uralte Animositäten: Das 1993 erschienene Album gerät zur Zangengeburt und bleibt das letzte Werk von Deep Purple mit Gitarrist Ritchie Blackmore.

Black Sabbath
Als am 1. Dezember 1973 Sabbath Bloody Sabbath erscheint, wissen Black Sabbath sehr genau, dass ihnen mit ihrem fünften Album ein außerordentlich brillantes Stück Musik gelungen ist. Ein Album, das endlich ihre vielen Kritiker verstummen lassen sollte.

Rose Tattoo
Während sich AC/DC ab den späten Siebzigern zur Boogie- und Riff-Rock-Großmacht hochschrauben, sind ihre Landsleute Rose Tattoo immer eine Domäne für Außenseiter geblieben. Tragische Schicksalsschläge haben die Karriere der Band von Anfang an überschattet — Sänger Angry Anderson hält sie unbeirrbar am Leben.

Yes
Die anbrechenden Achtziger sind eine schwere Zeit für Art-Rock-Dinos. Asia erreichen mit melodischen Klängen eine völlig neue Zielgruppe — und auch Yes begraben ihre Berührungsängste: 90125 wird der größte kommerzielle Erfolg ihrer Karriere.

Rival Sons
Gleich zwei Scheiben veröffentlichen die amerikanischen Vintage-Rocker in diesem Jahr: Auf Darkfighter lassen Gitarrist Scott Holiday, Sänger Jay Buchanan, Drummer Mike Miley und Bassist Dave Beste im Oktober Lightbringer folgen — den zeitgleich entstandenen Albumzwilling des zuerst veröffentlichten Werks. Scott Holiday gibt einen sehr tiefen und philosophisch geprägten Einblick in das Innenleben seiner Band.

Dokken
Die verstörenden Auftritte, die der Sänger der US-Hardrocker Dokken zuletzt auf die Konzertbühnen brachte, ließen ein inspiriertes und beherztes Hardrock-Werk wie Heaven Comes Down nicht unbedingt erwarten. Don Dokken hat wieder etwas zu beweisen.

Duff McKagan
Duff McKagan ist ein Mann mit vielen Facetten. Eigentlich könnte er es bequem dabei belassen, ein auf Tournee gefeierter Rock-Star zu sein — doch dafür liebt der Bassist von Guns N’ Roses das Musikmachen zu sehr. In Lighthouse ist ihm ein wunderbares Solo-Werk mit erwachsenen Songs gelungen, die zwischen Punkrock, Tom Petty, David Bowie, Schnodder-Stones und Country-Gosse glänzen.

Ronnie Atkins
Mit ungebrochener Inspiration und ansteckendem Lebenswillen trotzt Ronnie Atkins seit vier Jahren seiner Krebsdiagnose. Trinity ist das härteste seiner drei seither erschienenen Solo-Alben — und eins, das der Sänger der Pretty Maids eigentlich noch gar nicht machen wollte.

Earthside
Raumgreifende Instrumentalideen werden von einer monumentalen Produktion umrahmt; die stilistische Bandbreite reicht von Groove-betontem Prog-Metal mit Bläsersätzen über Breitwand-Prog bis zu orchestralem Postrock. Mehr als ein Dutzend Gäste waren daran beteiligt, den cineastischen Longtracks Leben einzuflößen: Earthside suchen das musikalische Abenteuer!

Hawkwind
Angeführt von Bandkapitän Dave Brock treiben Hawkwind seit mehr als fünf Jahrzehnte unaufhaltsam durch Raum und Zeit. Mehr als dreißig Studio-Alben und unzählige Besetzungswechsel markieren den eigenwilligen Weg der psychedelischen Space-Rocker.

Lynch Mob
Der einstige Gitarrenstar von Dokken stellt auf Babylon eine neue Besetzung seiner 1990 ins Leben gerufenen Formation Lynch Mob vor. Sänger Gabriel Colón bringt eine latent sleazige Note in den markanten Hardrock der Gruppe — Lynchs Riff- und Solo-Arbeit klang lange nicht mehr so flüssig und so raumeinnehmend.

Vitalines
Als Komponist ist Tommy Denander für die Stars der Rock- und Pop-Branche tätig. Ebenso viel Zeit und Herzblut investiert der Schwede in seine anspruchsvollen AOR-Allianzen: Vitalines sind eine Kooperation mit Goldkehle Robbie LaBlanc, die zwischen prog-lastigen Toto, Survivor und Seventh Key zu gefallen weiß.

Bernie Marsden
Weltberühmt wurde Bernie Marsden als Gitarrenpartner von Micky Moody bei den originären Whitesnake — auch als Komponist drückte der Brite der Band seinen Blues-Stempel auf und spendierte ihr Welt-Hits. Nun ist Bernard John Marsden gestorben. Er wurde 72 Jahre alt.

Eric Sardinas
Eric Sardinas hat schwierige Jahre hinter sich bringen und auf die Karrierebremse treten müssen. Neun Jahre nach seinem letzten Studio-Werk lässt der wilde Slide-Spieler mit dem ureigenen Resonator-Sound wieder mit einem neuen Album von sich hören.

Foghat
Die einst von England in die USA emigrierten Foghat haben Willie Dixon und John Lee Hooker ebenso viel zu verdanken wie ihrem verstorbenen Bandgründer „Lonesome“ Dave Peverett. Sonic Mojo schließt den Kreis zu ihren Ursprüngen.

Joe Bonamassa
Zwanzig Jahre nach Erscheinen des Originals legt Joe Bonamassa einen zweiten Teil von Blues Deluxe vor und mischt darauf eigene Songs mit Adaptionen diverser Klassiker im Spannungsfeld von Albert King, Peter Green bis hin zu Bobby „Blue“ Bland.

Andy Taylor
Andy Talyor ist ein Kuriosum. In den frühen Achtzigern wurde er als Mitglied von Duran Duran bekannt, ehe er seine Vorliebe für den Hardrock offen auszuleben begann. Sein vielbeachtetes Solo-Debüt Thunder spielte er 1987 gemeinsam mit dem Gitarristen Steve Jones (Sex Pistols) ein, im Jahr darauf entstand unter Mithilfe von Bernie Marsden (Whitesnake) das eigentliche Zweitwerk Nobody’s Business, das allerdings zugunsten eines Cover-Albums zurückgehalten und erst 2020 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Als Produzent von The Almighty und Thunder schob er deren Karrieren maßgeblich mit an, bevor es ruhiger um den Briten wurde. Nun veröffentlicht er ein neues Solo-Album — das erste seit 33 Jahren. Dabei ist Man’s A Wolf To Man gleichsam der Schritt in ein neues Leben.

Theocracy
Theocracy verzahnen progressiven und melodischen Metal zu einem packenden Ganzen. Sieben Jahre nach dem kurzweiligen Ghost Ship (2016) hat die Band auf Mosaic wieder hörbar Lust auf Komplexität.

Lalu
Vivien Lalu beweist Humor: Das neue Album seines Prog-Projekts hat der Franzose The Fish Who Wanted To Be King getauft. Weiterhin an seiner Seite ist der einstige Threshold-Sänger Damian Wilson.

Pattern-Seeking Animals
Im fünften Jahr ihres Bestehens veröffentlichen Pattern-Seeking Animals ihr viertes Album: Spooky Action At A Distance vereint unbeschwerten Prog- und anspruchsvollen melodischen Rock — und verdeutlicht einmal mehr, dass die Amerikaner mehr sind als ein Nebenprojekt von Spock’s Beard.

Nitrate
Beeinflusst von den großen Melodic-Bands der achtziger Jahre rief Nick Hogg einst Nitrate ins Leben. Mit ihrem vierten Album setzen die Briten diese Tradition fort: Feel The Heat ist ein einziger Tribut an die Popkultur jenes Jahrzehnts, der einen mit Wonneproppen wie ›All The Right Moves‹ in die Arme schließt.

Highway
Im tiefsten Minnesota floriert zu Beginn der Siebziger eine lebhafte Jam-Rock-Szene. Über die Staatsgrenzen hinaus kann sich kaum einer der Acts Gehör verschaffen, auch nicht das Trio Highway, das seinem Debüt keine weitere LP folgen lässt.

u.v.m.

Band/Künstler: Andy Taylor, Bernie Marsden, Black Sabbath, Deep Purple, Dokken, Duff McKagan, Earthside, Eric Sardinas, Foghat, Guns N'Roses, Hawkwind, Highway, Joe Bonamassa, Lalu, Lynch Mob, Nitrate, Pattern-Seeking Animals, Rival Sons, Ronnie Atkins, Rose Tattoo, Theocracy, Vitalines, Yes
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