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ROCKS Magazin 47 (04/2015) mit CD und Black Sabbath!

ROCKS Magazin 47 (04/2015) mit CD

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Mit: Black Sabbath, Motörhead, Free, Warren Haynes, B.B. King, Moxy, Symphony X, Yes, AC/DC,... mehr

Mit: Black Sabbath, Motörhead, Free, Warren Haynes, B.B. King, Moxy, Symphony X, Yes, AC/DC, April Wine, Steve Lukather, The Dead Daisies, Royal Southern Brotherhood, Armored Saint, House Of Lords, Jethro Tull, Michael Des Barres, Metal Church, Glass Hammer, Robin Trower, Randy Bachman u.v.m.

Auf CD:
01. The Dead Daisies — ›Mexico‹ (04:40)   
02. Palace Of The King — ›Take Your Medicine‹ (04:13)
03. Symphony X — ›Without You‹ (05:51)
04. Warren Haynes — ›Is It Me Or You‹ (05:14)
05. Artizan — ›Summon The Gods‹ (03:29)
06. Royal Southern Brotherhood — ›I Wanna Be Free‹ (04:59)
07. Davy Knowles — ›The Outsider‹ (04:09)
08. The Devil And The Almighty Blues — ›Distance‹ (04:11)
09. Powerwolf — ›Armata Strigoi‹ (03:59)

Black Sabbath
Von allen in den Siebzigern erschienenen Platten des englischen Quartetts ist das sechste Black Sabbath-Album das ungewöhnlichste. Sabotage gilt 1975 als letztes Aufbäumen der Erfinder des Heavy Metal.

Motörhead
Motörhead legen in Kalifornien letzte Hand an ihr neues Album Bad Magic, Galionsfigur Lemmy Kilmister erfreut sich besserer Gesundheit als zuletzt. Die 22. Scheibe der Bandkarriere könnte die letzte sein.

B.B. King
Er ist der letzte große Bluesmeister, dessen Leben auf den Baumwollplantagen in Mississippi begann. Er hat Weggefährten wie Bukka White, Howlin’ Wolf, Muddy Waters und John Lee Hooker überlebt — am 14. Mai ist Riley B. King in Las Vegas verstorben. Ein Nachruf mit ausführlicher Diskografie.

Free
Schlagzeug-Grooves, die Geschichten erzählen. Verspielte Bassläufe. Eine Ausnahmestimme, die Lust, Frust und Seelenschmerz nach außen krempelt und eine alles umgarnende Gitarre: Die 1968 gestarteten Heavy-Blueser Free hatten alles, was eine Band zur Weltkarriere braucht. Umso erstaunlicher, dass sie sich nicht richtig steuern ließ.

The Dead Daisies
Prominent besetzt waren sie durch Musiker von Guns N’Roses und Thin Lizzy schon immer. Doch erst Sänger John Corabi (Mötley Crüe) bringt der amerikanisch-australischen Formation auf ihrem Zweitwerk künstlerisches Format: erwachsener, hochvitaler Hardrock nach klassischem Bauplan.

Warren Haynes
Mit dem vom Gospel und Soul gespeisten Man In Motion hat sein neues Solo-Album ebenso wenig zu tun wie mit dem Jamrock- und Heavy-Blues seiner Hauptband Gov’t Mule: Haynes feiert die Folkmusik seiner Heimat North Carolina.

Metal Church
Die Rückkehr von Mike Howe zu Metal Church haben unzählige Anhänger der US-Metaller herbeigesehnt. Jetzt ist es offiziell: Der Mann, der Blessing In Disguise, The Human Factor und Hanging In The Balance mit seiner Stimme veredelt hat, liest wieder die Messe.

Moxy
Ihre ersten drei Alben bringen Moxy den ehrenvollen Ruf ein, Kanadas Antwort auf Aerosmith und Led Zeppelin zu sein. Vier Dekaden später erinnert Gitarrist Earl Johnson an die seltsame Karriere seiner Band, die er für 40 Years And Still Riding High neu formiert hat.

Symphony X
Seit über zwanzig Jahren gehört das Quintett aus New Jersey zu den verlässlichsten Glücksbringern im Progressive-Metal. Für Underworld haben Symphony X ein Schwergewicht der Weltliteratur zur Inspiration herangezogen: Dante Alighieris Göttliche Komödie.

Yes
Auch nach vier Jahrzehnten hat Yessongs nichts von seiner Strahlkraft verloren. Ihrem opulenten Konzertmeilenstein stellen die Edel-Progger nun sieben bislang ungehörte Mitschnitte des Jahres 1972 zur Seite: Progeny: Seven Shows From Seventy-Two.

Armored Saint
Kaliforniens heiligste Kapelle steht auch weiterhin für anspruchsvollsten Heavy Metal, der keine Klischees kennt: Win Hands Down klingt als geschmackvolle Weiterführung von Symbol Of Salvation (1991) unerhört gut.

Royal Southern Brotherhood
Gleich zwei Gründungsmitglieder haben die Royal Southern Brotherhood im vergangenen Jahr verlassen. Mit den nachgerückten Bart Walker und Tyrone Vaughan machen die beseelten Südstaatler unbeirrt weiter.

Jethro Tull
Ihr achtes Album entsteht 1975 am Mittelmeer: Mit Minstrel In The Gallery schaffen Jethro Tull ein richtungsweisendes Brückenwerk zwischen Progressive- und Folk-Rock.

Robin Trower
Nach seiner Wurzelsuche auf Roots And Branches legt der britische Gentleman nach. Die Basis für Something’s About To Change bilden knorriger Rhythm’n’Blues, großartige Sounds, Spielgefühl und purer Egoismus.

House Of Lords
Unter mangelnder Schaffenskraft leidet James Christian wahrlich nicht. Indestructible ist das sechste Album, das der Sänger mit den neuformierten Edel-Hardrockern House Of Lords seit 2006 eingespielt hat.

April Wine
Wie viele ihrer musizierenden Landsleute haben auch April Wine außerhalb Kanadas einen schweren Stand. Daheim gefeiert und mit Edelmetall-Auszeichnungen überhäuft, bleibt der sanft-melodische Hardrock der Formation in der alten Welt ein Nischenthema.

The Darkness
Bombast, Glamour, großes Drama und so manches Augenzwinkern: The Darkness können einfach nicht ohne die Zutaten, die sie einst dem Rock’n’Roll zurückgegeben haben. Auch Last Of Our Kind hat reichlich von all dem. Ebenso die Entstehungsgeschichte.

Michael Des Barres
Glamrock ohne Glitzer: Michael Des Barres zelebriert auf The Key To The Universe noch einmal die schmutzige Flatterhaftigkeit und das sexuell Anrüchige seiner Siebzigerband Silverhead. Wie vor vierzig Jahren.

Nelson
Betont melodische Rock-Musik ist ihre Passion und hat ihnen turbulente 25 Jahre beschert. Nun denken die blonden Zwillinge aus Los Angeles über das Ende von Nelson nach.

Randy Bachman
Mit The Guess Who und Bachman-Turner Overdrive hat er buchstäblich Rockgeschichte geschrieben. Für Heavy Blues hat sich der 71-jährige Randolph Charles Bachman von manch hinderlicher Fessel befreit.

Art Of Anarchy
Sie selbst bezeichnen sich als „Megagroup“, die die Rockwelt umkrempeln will. Ob sie dies auch weiterhin mit ihrem Sänger Scott Weiland tun werden, der zuletzt durch irritierende Äußerungen auffiel, weiß auch Gitarrist Bumblefoot (GN'R) noch nicht genau.

Artizan
Mit The Furthest Reaches ist den US-Metallern Artizan ihr bisheriges Magnum Opus geglückt: Ihr drittes Album zeigt besonders deutliche Reminiszenzen an Vorreiter wie Crimson Glory oder Queensrÿche.

u.v.m.

 

 

Band/Künstler: AC/DC, April Wine, Armored Saint, B.B. King, Black Sabbath, Free, House Of Lords, Jethro Tull, Metal Church, Michael Des Barres, Moxy, Nelson, Randy Bachman, Royal Southern Brotherhood, Symphony X, The Darkness, The Dead Daisies, Warren Haynes, Yes
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