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ROCKS Magazin 77 (04/2020): Iron Maiden, Thin Lizzy, Kansas, Grave Digger, Rush, Vandenberg, Genesis, Larkin Poe, Primal Fear,

ROCKS Magazin 77 (04/2020)

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Mit: Iron Maiden, Thin Lizzy, Kansas, Genesis, Vandenberg, Rush, Larkin Poe, Grave Digger, The... mehr

Mit: Iron Maiden, Thin Lizzy, Kansas, Genesis, Vandenberg, Rush, Larkin Poe, Grave Digger, The Pretenders, Live-Special, Thundermother, Todd Rundgren, Primal Fear, Haken, Paralydium, Pure Reason Revolution, Michael Grant, Shining Black u.v.m.

Iron Maiden (Titel-Special)
Als Seventh Son Of A Seventh Son im April 1988 erscheint, sind Iron Maiden die aufregendste Heavy-Metal-Band des Planeten. Das mystisch-progressive Konzeptepos ist das letzte Album der prägenden Piece Of Mind-Besetzung und der krönende Abschluss einer Entwicklung, die mit ebenjener Platte 1983 begann: Was sich in dieser goldenen Ära zutrug, erzählen Bruce Dickinson, Steve Harris, Dave Murray, Markus Grosskopf (Helloween), Mike Portnoy und Blaze Bayley.

Thin Lizzy
Erst als Thin Lizzy mit dem Rücken zur Wand ihre ganze Kraft in Richtung Heavy Rock lenken, macht sich das Quartett unsterblich. Die Entstehung ihres Konzert-Klassikers Live And Dangerous wird von vielen Kontroversen überschattet.

Genesis
Das Thema Genesis schien endgültig Geschichte, als Phil Collins’ Gesundheit nicht mehr mitmachte. Umso unerwarteter die Ankündigung, dass die Band eine Tournee vorbereitet. Wir sprachen mit Collins, Mike Rutherford und Tony Banks.

Vandenberg
Bei Whitesnake wurde Adrian Vandenberg zum Star. Nun hat der Gitarrist die Band neu aufgebaut, mit der er in den frühen Achtzigern erste Erfolge feierte. Mit dabei: Rainbow-Sänger Ronnie Romero.

Kansas
Vor vier Jahren gelang Kansas eine kaum für möglich gehaltene Wiedergeburt. Auf ihrem neuen Album zeigen sich die amerikanischen Pomp-Rock-Veteranen von ihrer fordernden Seite: The Absence Of Presence ist funkelnder Progressive Rock.

Kansas in Scheiben: Album-Kommentierung
Mit einem originellen Sound, der britischen Orgel-Prog zu melodisch verspielten Hardrock anfettet, erheben Kansas den neuen Pomp-Rock zur Kunst. Ihr viertes Album Leftoverture macht sie 1976 schlagartig berühmt. Aber auch andere Werke sind zu gut, um in Vergessenheit zu geraten.

Larkin Poe
Auch auf ihrem fünften Album pflegen Larkin Poe den unkonventionellen Umgang mit der Roots-Tradition. Self Made Man ist harscher und gitarrenlastiger geraten als zuletzt — massenkompatibel bleibt das Schwestern-Duo aber dennoch.

Todd Rundgren’s Utopia
Das Debüt seiner bis in die Achtziger hinein aktiven Utopia ist eine der wunderbarsten amerikanischen Progressive-Rock-Scheiben der Siebziger. Bei allem Jazzrock-Feeling war sich Todd Rundgren nie zu fein, sich auch in Power-Pop und Hardrock einzuhaken.

Special: Konzert-Konserven für die Quarantäne (Teil 1)
In unserer alternativen Live-Strecke stellen wir eine bunte Mischung von Konzertmitschnitten auf DVD vor, die uns in letzter Zeit besonders begeistert haben.

Grave Digger
Mit ihrem zwanzigsten Studio-Album Fields Of Blood schließen die Teutonen-Veteranen das Themenfeld ab, das seit dem großen Klassiker Tunes Of War (1994) ihr Image prägt: die schottische Geschichte.

The Pretenders
Zeitweilig firmierte unter dem Bandnamen Pretenders allein Chrissie Hynde. Hate For Sale vereint sie nun mit Ur-Drummer Martin Chambers und Gitarrist James Walbourne: Die Pretenders zeigen unerwartet scharfe Zähne.

Rush
Mit dem Tod Neil Pearts hat ihre mehr als vier Jahrzehnte währende Geschichte ein Ende gefunden. Kompromisse sind Rush in keiner ihrer vielen Wirkungsphasen eingegangen.

Thundermother
Nach wie vor setzen Thundermother auf eine Form des infektiösen Straßen-Hardrock, der AC/DC genauso in sich trägt wie die Runaways und Skew Siskin. Bombast und Melodie können die Schwedinnen auch.

Haken
Keine zwei Jahre nach Vector erfüllen Haken mit Virus ihren selbst auferlegten Dreijahresplan. Mit Albumtitel und -inhalt reflektieren die britischen Prog-Metaller allerdings nicht das aktuelle Geschehen — die Koinzidenz mit der Pandemie ist reiner Zufall.

Shining Black feat. Boals & Thorsen
Anstelle eines Solo-Albums sind The Shining Black entstanden: Das Debüt des einstigen Malmsteen-Sängers Mark Boals und Labyrinth-Gitarrist Olaf Thorsen umschifft Klischees und verschmilzt Melodic Rock mit sehr kraftvollem Metal.

Pure Reason Revolution
Jon Courtney hat nach einer zehnjährigen Pause seine Alternative-Prog-Formation Pure Reason Revolution reaktiviert. Eupnea führt die bekannten Trademarks fort, textlich behandelt der Bandkopf die Frühgeburt seiner Tochter.

Paralydium
Bei Dynazty fühlte sich John Berg überqualifiziert. Mit seiner Band Paralydium fordert der Gitarrist sich und den Hörer deutlich stärker. Ihr Debüt Worlds Beyond bietet intelligenten Progressive Metal mit viel Fantasie — und einigen Parallelen zu Symphony X.

Primal Fear
Trotz widriger Umstände halten die deutschen Schwermetaller am Veröffentlichungstermin ihres 13. Studio-Albums fest. Mit Metal Commando und kompromissloser Verlässlichkeit bieten Primal Fear der weltweiten Pandemie die Stirn.

Michael Grant & The Assassins
Auf Always The Villain macht der einstige Gitarrist der L.A. Guns unter eigenem Namen Musik — ein eigensinniger Einstand zwischen Hardrock, Metal, Sleaze und modernem College-Rock.

u.v.m


 

Band/Künstler: Bruce Dickinson, Genesis, Grave Digger, Haken, Iron Maiden, Kansas, Larkin Poe, Michael Grant & The Assassins, Paralydium, Primal Fear, Pure Reason Revolution, Rush, Shining Black feat. Boals & Thorsen, The Pretenders, Thin Lizzy, Thundermother, Todd Rundgren’s Utopia, Vandenberg
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