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ROCKS Magazin 103 (06/2024)

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Mit: Megadeth (Titel-Special), Devin Townend, MC5 Krokus & Marc Storace, Warren Haynes, Cats In... mehr

Mit: Megadeth (Titel-Special), Devin Townend, MC5 Krokus & Marc Storace, Warren Haynes, Cats In Space, Impellitteri, Great White, The The, Rory Gallagher, The Quireboys, Kraan, The Offspring, Sweet Electric, Seventh Crystal, Astral Doors, Albert Castiglia, The Lazys, Radakka, Blind Ego, Elephant9, The Sheepdogs, Fate, Ohrenfeindt, Sweet

Auf CD:
01. Cats In Space — ›Time Machine‹ (04:51)
02. Sweet Electric — ›Piece Of The Pie‹ (03:43)
03. DeWolff — ›Truce‹ (03:34)
04. Casandra’s Crossing — ›Impatient‹ (04:56)
05. Impellitteri — ›Power Grab‹ (03:45)
06. Beth Hart — ›Suga N My Bowl‹ feat. Eric Gales (03:37)
07. Seventh Crystal — ›Path Of The Absurd‹ (03:41)
08. Marcus Trummer — ›Holding Out For You‹ (03:40)
09. House Of Lords — ›State Of Emergency‹ (04:50)
10. Daytona — ›Kelly‹ (03:45)
11. Storace — ›We All Need The Money‹ (03:57)

Heft mit CD: https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/319
nur CD:https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/321

Megadeth (Titel-Special)
Als 1992 Countdown To Extinction erscheint, geht ein Raunen durch die Welt des Metal. Das sollten dieselben Megadeth sein, die nur zwei Jahre zuvor das anspruchsvolle Speed-Geschoss Rust In Peace abgefeuert hatten? Der Wirkungskraft des schwarzen Albums von Metallica konnten sich auch die ewigen Konkurrenten kaum entziehen: Mit prägnanten Riffs, starken Songs und griffigen Melodien operieren Megadeth plötzlich an der Schnittstelle zur Massentauglichkeit — und sehen sich selbst auf dem Weg zu ihrem ureigenen Empire.
Plus weitere harte Brocken: Metallica, Testament & Co.

Devin Townsend
Nach dem so erbaulichen Lightwork hat Devin Townsend die harte Seite der Gitarrenmusik neu für sich entdeckt — und lässt doch in Seelenruhe eine gigantische Welle der schönsten Devin-Melodien auf die Welt hereinbrechen. Die Arbeit an dem quasi selbstbetitelten PowerNerd gestaltete sich für den kanadischen Bombast-Prog-Exzentriker als erkenntnisreiche Therapie.

MC5
Heavy Lifting ist das erste Album der legendären MC5 seit 53 Jahren. Brachial und ungezügelt ist dies das Vermächtnis von Gitarrist Wayne Kramer, der im Februar dieses Jahres verstarb: Für ihn sprechen Produzent Bob Ezrin und Tom Morello über das letzte Werk der Politrock-Pioniere aus Detroit.

Krokus & Marc Storace
Es sei das wohl beste Album, das AC/DC nie aufgenommen haben, urteilte die Presse einst über den Krokus-Klassiker One Vice At A Time von 1982. Den Vergleich mit den Australiern kann auch Frontmann Marc Storace mit seinem Solo-Album Crossfire nicht vermeiden.

Warren Haynes
Warren Haynes ist längst zu einer Lichtgestalt des Classic-Rock geworden. Der langjährige Gitarrist der Allman Brothers Band beherrscht die Kunst, als Gitarrist und Sänger in nahezu jede Rolle der letzten 70 Jahre Musikgeschichte zu schlüpfen und in diesen Substanzielles mitzuteilen. Das neue Solo-Album des Kopfes von Gov’t Mule trägt nicht umsonst den Titel Million Voices Whisper.

Cats In Space
Den Titel ihres neuen Albums haben die eigenwilligen Cats In Space überaus passend gewählt. Auf Time Machine entführt das britische Sextett in die gloriose Zeit, als Pomp und Theatralik in der Rockmusik noch gang und gäbe waren: Abermals ist ihnen ein funkelnder Pomp-Rock-Hybride gelungen, der Styx, Boston, Queen und The Sweet eingeschlossen hält.

Impellitteri
Der melodische Heavy Metal der Band um den virtuosen Schnellfeuergitarristen Chris Impellitteri kennt kein Verfalldatum. Auf seinem zwölften Studio-Album War Machine klingt das amerikanische Quartett mit Sänger Rob Rock noch immer frisch und hungrig.

Great White
Ihr in Blues und kalifornischer Sonne gebadeter Hardrock gehört zum Besten, was der Sunset Strip der bunten achtziger Jahre an Musik hervorbrachte. Entscheidenden Anteil an ihrem Sound hatte Sänger Jack Russell, der Anfang August verstarb.

The The
Matt Johnson rief The The in den späten Siebzigern ins Leben und veröffentlichte seitdem schwer zu kategorisierende Alben zwischen Art-Pop und Rock: immer klug, immer poetisch, immer politisch — manchmal übermenschlich schön, manchmal unendlich wütend. Mit Ensoulment veröffentlicht der mittlerweile 63-Jährige das erste The The-Album seit 24 Jahren. Verlernt hat er nichts.
Plus: The The in Scheiben!

Rory Gallagher
Rory Gallagher wird Anfang der Siebziger in seiner Heimat zum Helden, weil er den Risiken trotzt, in einem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land zu spielen. Das dabei entstandene Album Irish Tour ’74 hat noch heute besonderen Stellenwert im Schaffen des früh verstorbenen Gitarristen.

The Quireboys
Während seine ehemaligen Bandkollegen künftig als Black Eyed Sons musizieren, segelt der geschasste Frontmann Jonathan „Spike“ Gray weiterhin unter der Quireboys-Flagge. Mit Wardour Street bestätigt er einmal mehr, dass er den guten Namen zu Recht weiterführt.

Kraan
Kraan haben sich nie etwas aus dem ihnen angehefteten Krautrock-Etikett gemacht — tatsächlich funktioniert die Musik der 1970 gestarteten Formation als Jazzrock immer noch am besten. Seit mehr als zwanzig Jahren ist das Gründungstrio wiedervereint und frönt einem ureigenen Sound zwischen den Stilen.

The Offspring
Mitte der neunziger Jahre stiegen The Offspring mit gleichermaßen hartem wie melodieverliebtem Punkrock zu Popstars auf. Mit Supercharged tragen sie ihr Erfolgsrezept gekonnt in die Neuzeit.

Sweet Electric
Sweet Electric mögen ihren mit Spaß beladenen Street-Rock bunt und ungezwungen: In The Monsters Are Rising erscheint nun das erste Album des in Köln ansässigen Quintetts, das zwischen AC/DC und D-A-D seine Funken versprüht.

Seventh Crystal
2019 als Solo-Projekt von Sänger Kristian Fyhr gestartet, sind Seventh Crystal zu einer kraftvollen Band verschmolzen. Auch auf ihrem dritten Album Entity zelebrieren die Schweden eine pfiffige Mischung aus klassischem Hardrock, Prog- und Melodic-Metal.

Astral Doors
Seit gut zwanzig Jahren sind Astral Doors ein Garant für Hardrock in der Nachfolge der Dio-Ära von Rainbow und Black Sabbath. Auf The End Of It All hauchen die Schweden ihrem Sound neues Leben ein — doch die Zukunft der Band scheint ungewiss.

Albert Castiglia
Aus Mangel an eigenen Stücken bat Albert Castiglia etliche Kollegen um Unterstützung. Righteous Souls ist ein bemerkenswert vielfältiges Album: Bluesrock, bei dem der Blues die Hauptrolle spielt und der Soul den Groove beisteuert.

The Lazys
Mit Tropical Hazards haben sich The Lazys 2018 viele neue Freunde gemacht, indem sie AC/DC, ein bisschen Airbourne und Billy Talent gleichermaßen durch ihren Vollgas-Hardrock jagten. Dann wurde es plötzlich ruhig um die zeitweilig nach Kanada ausgewanderten Australier: Sänger Leon Harrison schildert den aktuellen Stand der Dinge.

Radakka
Mit ihrem Debüt schwimmt die Formation aus Chicago Mitte der Neunziger mächtig gegen den Strom: Malice And Tranquility verbindet komplexen Power Metal mit melodischem Hardrock — und bleibt ein Strohfeuer.

Blind Ego
Kalle Wallner treibt die Evolution seines Solo-Projekts Blind Ego weiter voran. Mit einem neuen Sänger und einem Hang zur Härte versteht es der RPWL-Gitarrist, auf The Hunting Party Prog-Sensibilitäten und markigen Hardrock-Sound organisch zu vereinen.

Elephant9
Im Rock ist Terje Rypdal ein eher unbekannter Name, wenn es um herausragende Gitarristen geht. In der Welt des Jazzrock hingegen gilt der 77-jährige Norweger als respektierter Soundpionier mit markantem Ton, der sich in den frühen Siebzigern mit einem eigenen Sound zwischen Hendrix, Bitches Brew und verhallter Avantgarde ins Abenteuer stürzte. Im Zusammenspiel mit Keyboarder Ståle Storløkken und dem improvisationsfreudigen Jazz-, Prog- und Psychedelic-Rock-Trio Elephant9 präsentiert er sein spektakuläres Vermächtnis.

The Sheepdogs
The Sheepdogs verschmelzen mit großer Leidenschaft verspielte Westcoast-Eleganz mit Roots- und Bluesrock. Auf ihrem eigenen Label veröffentlichen sie derzeit bevorzugt EPs: Mit Hell Together erscheint bald der Zwilling von Paradise Alone.

Fate
Mit dem zurückgekehrten Frontmann Per Johansson wagen die Dänen einen neuen Anlauf: Auf Reconnect ’N Ignite kleiden sie ihren Hardrock in einen metallischen Sound.

Ohrenfeindt
Mit kernigem Riff-Rock und Wortgewandtheit in deutscher Sprache haben sich Ohrenfeindt längst etabliert. Wenn der Teufel anruft ist das mittlerweile zehnte Album des Trios. Inspiriert haben Frontmann Chris Laut diesmal auch Erzählungen aus seiner Kindheit.

Sweet
Ursprünglich sollte Full Circle dem langen Karriereweg von Sweet ein würdiges Finale bereiten. In den endgültigen Ruhestand verabschieden mag sich Andy Scott als Gitarrist und Gründungsmitglied der legendären Glam-Band aber nicht.

uvm.

Band/Künstler: Albert Castiglia, Astral Doors, Blind Ego, Cats In Space, Devin Townsend, Elephant9, Fate, Great White, Impellitteri, Kraan, Krokus, MC5, Megadeth, Ohrenfeindt, Radakka, Rory Gallagher, Seventh Crystal, Sweet, Sweet Electric, The Lazys, The Offspring, The Quireboys, The Sheepdogs, The The, Warren Haynes
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