ROCKS Magazin 23 (04/2011) mit CD
- Artikel-Nr.: R23-042011
- Hersteller: ROCKS Media
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Mit: Aerosmith, Grand Funk Railroad, Deep Purple, Mötley Crüe, Yes, Robin Trower, Journey, Angel, Black Country Communion, Saxon, AC/DC, Night Ranger, Symphony X, Ian Siegal, Tab Benoit, Def Leppard, Status Quo, Black Stone Cherry u.v.m!
Auf CD:
01. Night Ranger — ›Growin’ Up In California‹ (04:25)
02. Heaven's Basement — ›Guilt Trips And Sins‹ (03:38)
03. Tab Benoit — ›A Whole Lotta Soul‹ (04:54)
04. Vintage Trouble — ›Blues Hand Me Down‹ (03:45)
05. Reece/Kronlund — ›My Angel Wears White‹ (03:47)
06. Philipe Sayce — ›Powerful Thing‹ [live] (04:38)
07. Anvil — ›Juggernaut Of Justice‹ (03:40)
08. HumanZoo — ›The Answer‹ (04:00)
09. Williams/Friestedt — ›Say Goodbye‹ (03:31)
10. Johnny Winter — ›Jumpin’ Jack Flash‹ [live] (06:37)
Aeorsmith
In den Siebzigern wurden die ersten vier LPs des Bostoner Quintetts mit einer genialen Mischung aus Blues und hartem Rock zur Blaupause für den US-Hardrock der kommenden Jahrzehnte. Stammproduzent Jack Douglas trug viel dazu bei.
Black Country Communion
Sänger und Bassist Glenn Hughes wird dieses Jahr 60 Jahre alt. Der bekennende Alt-Hippie spricht über die zweite Platte von Black Country Communion und über seine Liebe zum kalifornischen Lebensstil.
Grand Funk Railroad
Tight, laut & heiß: Seit 1968 gehören Grand Funk Railroad zu den gewichtigen Namen im Rock. Ihr Selbstverständnis kanalisierten sie im Dauerbrenner ›We’re An American Band‹.
Yes
Fünf der unterschiedlichsten Musiker hebelten vor vier Dekaden mit harmonischem wie kraftstrotzendem Progressive-Rock die Mechanismen des Musik-Geschäfts aus. Einer ihrer Meilensteine: Close To The Edge.
Mötley Crüe
Mit dem neuen Sänger John Corabi wollten Mötley an den Erfolg von Dr. Feelgood anknüpfen. Die wuchtige Härte und gehaltvolle Bodenständigkeit der (fast) selbstbetitelten LP verprellte stattdessen viele.
Deep Purple
Die Hardrock-Helden der ersten Siebzigerhälfte reaktivieren 1984 die gepriesene Mark-II-Besetzung. Der Jubel ist groß: Perfect Strangers gerät zum mustergültigen Comeback.
Angel
In den Siebzigern gefielen sie als ambitionierte Heavy-Progger und machten das Haarspray im Rock salonfähig. Dann rangen sie um den Mainstream-Erfolg. Heute gelten sie als wichtiger Einfluss für den Achtziger-Metal.
Robin Trower
Bewunderer sehen in ihm den Erben von Jimi Hendrix. Scharfe Kritiker bewerten den einstigen Gitarristen von Procol Harum als faden Kopisten. In Bridge Of Sighs ist Robin Trower sein größter Klassiker gelungen.
Status Quo
Das 29. Album Quid Pro Quo verspricht eine Besinnung auf alte Tugenden. Obwohl sich so viel bei Status Quo nicht geändert hat. Warum auch? Sie wissen, was sie tun (und können).
Night Ranger
In den Achtzigern galten sie vielen als Poseure, auch weil ihr Hardrock fast nur in Balladenform stattzufinden schien. Jack Blades & Co. verbinden pop-affines Songwriting mit virtuosen Gitarrenattacken — kalifornisch bis in Mark.
Devin Townsend
Nach seinem Abschied von den Drogen präsentiert Devin Townsend einen musikalischen Doppelschlag, der gegensätzlicher kaum sein könnte. Auf Ghost und Deconstruction verarbeitet er sein wildes Jahrzehnt.
Queensrÿche
Erwarte das Unerwartete: Nach dieser Maxime verfahren Queensrÿche seit dreißig Jahren. Doch so unberechenbar wie auf Dedicated To Chaos waren die Seattle-Rocker noch nie.
Journey
Mit über achtzig Millionen verkauften LPs sind Journey die erfolgreichsten Vertreter des „Erwachsenen-Rock“. Ihr Ruf als edelste und wichtigste aller AOR-Formationen ist gut begründet.
Electric Boys
Schon mit Funk-O-Metal Carpet Ride verwiesen die Schweden 1990 auf ihr Programm. Nach siebzehn Jahren Pause laden sie wieder zum Groove-Fest und beweisen, dass sie die Siebziger vollauf verstanden haben.
Piper
Erst mit The Tale Of The Tape, das 1980 seine Solokarriere als waschechter Klassiker einleitete, ging Billy Squier durch die Decke. Die Anlagen für den Erfolg legte er vier Jahre zuvor als Strippenzieher von Piper.
Tab Benoit
Von den Spelunken der Partystadt New Orleans bis zum G20-Gipfel — der Öko-Aktivist, Frauenschwarm und Swamp-Bluesman hinterlässt vielerorts Spuren. Seiner Muse begegnet Tab Benoit vor allem im brodelnden Sumpf.
Williams/Friestedt
Die Songs dieser sonnigen Kollaboration sind ein schlüssiger Beweis für die These, dass Joseph Williams der beste Sänger der West-Coast-Giganten Toto gewesen ist. Initiator Peter Friestedt ist sich dessen sicher.
Heaven's Basement
Mit unbändiger Spielfreude, musikalischer Substanz und imponierendem Durchhaltevermögen haben sich europaweit in die Herzen der Hardrock-Anhänger gespielt — ganz ohne Plattenvertrag. In runderneuerter Aufstellung suchen die jungen Engländer nun das Glück, das ihnen zuletzt immer weniger hold war.
Symphony X
Die 1994 ins Leben gerufene Formation ist längst in der internationalen Prog-Elite angekommen. Die Strategie des Quintetts aus New Jersey für stetig wachsenden Erfolg: weniger Klassik, mehr Metal. Der ist nun mal die wichtigste Variable bei Symphony X.
Saxon
Die Metal-Institution hat in dreieinhalb Dekaden so manchen Trend kommen und gehen sehen, ist den wenigsten davon erlegen und kann auf jede Menge Klassiker verweisen. Call To Arms reiht sich da nahtlos ein.
Black Stone Cherry
Vier junge Landeier aus einem Kaff in Kentucky machen sich auf, mit einem Spagat zwischen Southern- und Modern Rock zu punkten. Es klappt: Album Nummer drei nimmt den Weg zwischen beiden Welten souverän.
U.D.O.
Studioalbum Nummer dreizehn soll kein Unglück sein. Deshalb baut die ehemalige Accept-Röhre Udo Dirkschneider auf bewährte Zutaten, ohne musikalisches Neuland zu betreten. Eine Überraschung gibt’s dennoch — stimmlich.
Neal Morse
Müßiggang kennt der Amerikaner nicht. Vor Erscheinen seiner Autobiographie und dem Debüt der bislang unbenannten Supergroup mit Gitarrist Steve Morse von Deep Purple und Trommler Mike Portnoy (früher Dream Theater) steht für Neal Morse die Fortsetzung seiner vielbeachteten LP Testimony zur Debatte.
Black 'N Blue
Begonnen haben die Glam-Rocker mit Hell Yeah bereits nach ihrer Wiedervereinigung vor acht Jahren. Vollendet wurde das starke Opus erst anno 2011.
Victory
In Hannover gehen langsam die Lichter aus. Haben die Scorpions vor einiger Zeit ihren Rückzug in Etappen bekanntgegeben, so keimt bei Victory nun der gleiche Gedanke auf.
The Quill
Neuanfang nach Schwedenart: The Quill haben den Sängerposten neu besetzt, die mitgelieferten Schrauben und Dübel gewissenhaft befestigt, und schon glänzt in Full Circle ein weiterer Stern am Stoner-Rock-Firmament.
Michael Schenker Group
Schlagzeuger Cozy Powell weg, Sänger Gary Barden fort — nach zwei gefeierten LPs und dem elektrisierenden Live-Doppeldecker One Night At Budokan sah 1982 die Zukunft für MSG gar nicht rosig aus.
Philipp Fankhauser
Lieber ein großer Fisch im kleinen Teich als andersrum, sagt dieser mit allen Wassern gewaschene Bluesman aus der Schweiz.
Los Lonely Boys
Texican Rock’n’Roll nennen die Garza-Brüder ihre selbsterfundene Hausmarke. Ein dehnbarer Begriff, wie ihre neue Scheibe belegt.
u.v.m.
Band/Künstler: | Aerosmith, Black 'N Blue, Black Country Communion, Black Stone Cherry, Deep Purple, Electric Boys, Grand Funk Railroad, Heaven's Basement, Journey, Michael Schenker, Mötley Crüe, Neal Morse, Night Ranger, Philipp Fankhauser, Piper, Queensrÿche, Robin Trower, Saxon, Status Quo, Symphony X, Tab Benoit, U.D.O., Victory, Yes |