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ROCKS Magazin 04 (03/2008) mit CD, mit Michael Schenker Group, Deep Purple, Bryan Adams, Whitesnake, Airbourne, Slade, Willy DeVielle, Dokken, Muddy Waters, Johnny Winter

ROCKS Magazin 04 (03/2008) mit CD

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  • R04-022008
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Mit: Bryan Adams, Slade, Deep Purple, Special: Der lange Schatten von AC/DC, Airbourne, Michael... mehr

Mit: Bryan Adams, Slade, Deep Purple, Special: Der lange Schatten von AC/DC, Airbourne, Michael Schenker, Whitesnake, Willy DeVille, Dokken, Scott McKeon, Johnny Winter & Muddy Waters, Abbey Road (Orte der Rockgeschichte), Tom Werman, White Lion, Tribe After Tribe, The Solution u.v.m.

Auf CD
01. Scott McKeon — ›Can't Take No More‹ (04:58)
02. Airbourne — ›Blackjack‹ (02:42)
03. Jaded Sun — ›Can't Stop‹ (04:19)
04. John Hiatt — ›Love You Again‹ (04:13)
05. Heaven's Basement — ›Executioners Day‹ (04:54)
06. Luke Doucet — ›It's Only Tuesday‹ (04:32)
07. Mott The Hoople — ›Rock'n'Roll Queen‹ Live (04:31)
08. MSG — ›I Want You‹ (04:32)
09. Glenn Hughes — ›Love Communion‹ (04:48)
10. Midnight Scraper — ›Hold Ob To What You Got‹ (02:32)
11. Beggar's Bride — ›Persiflage‹ (04:58)
12. Blindside Bluesband — ›Sonic Love‹ (04:42)
13. Steve Wynn — ›She Came‹ (03:36)

Bryan Adams
Ein Portrait der Karriere des kanadischen Megasellers inklusive eines aktuellen Interviews. Außerdem Stories über Bryans Songwriting-Partner Jim Vallance, seinen Producer John Mutt Lange und den deutschen Adams-Urknall 1983 in Essen.

Deep Purple
Drei Geschichten unter einem Dach: Der schnelle Kollaps von Mk I, die Vergangenheit von Ritchie Blackmore als Begleitmusiker von Jerry Lee Lewis – und die verrückteste Tour, die je unter dem Namen Deep Purple stattgefunden hat.

Der Lange Schatten von AC/DC (Special)
Acht Jahre hat das letzte Studioalbum von AC/DC auf dem Buckel. Wir verkürzen die Wartezeit auf den Nachfolger von Stiff Upper Lip und präsentieren die besten Riff-Rock-Bands im Fahrwasser von Angus & Co.

Airbourne
Musiker mit fremdem Sound fallen in drei Kategorien: a) Kopisten, die dreist Ideen anderer Leute klauen; b) kreative Geister, die fremde und eigene Einfälle mischen; c) Schüler, die respektvoll ihren Lehrern nacheifern, um eines Tages (hoffentlich) ihr eigenes Ding zu machen. In die dritte Kategorie gehören die Newcomer Airbourne aus Australien

Michael Schenker
»Ich habe viel durchgemacht«, bekennt der blonde Gitarrenheld aus Hannover. Die Story seiner Karriere, seine unzähligen Veröffentlichungen und seines Lebenswandels.

Free (Geschichte eines Album-Covers)
Auf ihrem Debüt Tons Of Sobs stellten Free noch muskelbepackten (Heavy-)Blues zur Schau. Der selbstbetitelte Nachfolger hingegen geriet zum heißen Spiel mit brodelndem Sex. Weniger Blues, mehr Song, mehr Soul war das Resultat der Aufnahmesessions, in denen vor allem Sänger und Texter Paul Rodgers über sich hinauswuchs und völlige künstlerische Freiheit genoss.

Whitesnake
Über zehn Jahre wartete die Hardrockwelt auf ein neues Whitesnake-Album. Jetzt liegt es vor — und vergessen ist Restless Heart von 1997, auf dem der einst feste Biss der Weißen Schlange mehr dem sanften Nagen eines grauen Hamsters glich.

Willy DeVille
Ein Mann, der zwischen Drogen und Schicksalsschlägen fast zugrunde gegangen ist. Viel Solidarität unter Musikern habe es ohnehin nicht gegeben: »Wir waren wie Schlangen, wie verfeindete Gangs. Statt mit Ketten und Messern bekämpften wir uns mit Gitarren und Trommeln.«

Dokken
Das aktuelle Album könnte bereits das letzte sein. Don Dokken wird das Gefühl nicht los, dass viele Fans in erster Linie wegen der alten Hits zu den Konzerten kommen. Neues Songmaterial sei ihnen schlicht egal.

Scott McKeon
Alle paar Jahre taucht irgendwo auf der Welt ein Blueswunderkind auf, das schon als Teenager über ein erstaunliches Können verfügt und mit Temperament singt und spielt. Scott McKeon ist solch ein Wunderknabe.

Johnny Winter & Muddy Waters
In den Siebzigern schien der Ofen aus für Muddy Waters. Er galt längst als Pate und Geburtshelfer des Rock, auf dem Plattenmarkt hatte er jedoch kaum noch was zu melden. Bis sich im Oktober 1976 das texanische Gitarren-Ass Johnny Winter der Sache annahm und mit dem Bluesveteranen ins Studio ging.

Michael Monroe
Im Selbstportrait

Orte der Rockgeschichte: Abbey Road
Spätestens seit dem gleichnamigen Beatles-Album ist die Adresse Abbey Road No. 3 weltberühmt. Lange bevor die Fab Four, Pink Floyd und andere ihre legendären Platten aufnahmen, lebte dort ein Mann, dessen bizarre Geschichte so britisch ist wie die von James Bond und Jack the Ripper.

Jetboy
Als die Gitarristen Billy Rowe und Fernie Rod die Band 1983 in San Francisco gründeten, schwebte ihnen eine Mischung aus klassischem Hardrock, Punk und einer ordentlichen Ladung Glam vor. Drei Jahre später bildete die Gruppe zusammen mit Guns N’ Roses, den L.A. Guns und Faster Pussycat die Speerspitze des Sleaze.

The Black Keys
Der Blues schreibt seine eigenen Legenden. Die Schwarzen haben ihr Interesse am Blues längst durch HipHop verdrängt. Heute wird authentischer Blues hauptsächlich von weißen Highschool-Kids gespielt. Die Black Keys stammen aus einem der weißesten Landstriche Amerikas, aus der Steppe von Ohio

Wishbone Ash (Helden über Helden)
Andy Powell über The Shadows

Tom Werman (Produzentenikonen)
Tom Werman machte sich zu Beginn als Produzent von US-Größen wie Ted Nugent, Cheap Trick oder Blue Öyster Cult einen Namen. In den achtziger Jahren veredelte er die Aufnahmen von Mötley Crüe, Twisted Sister oder Poison und festigte seinen Ruf als Hardrock-Produzent..

u.v.m

Band/Künstler: AC/DC, Airbourne, Bryan Adams, Deep Purple, Dokken, Free, Jetboy, Johnny Winter, Krokus, Michael Monroe, Michael Schenker, MSG, Muddy Waters, Rhino Bucket, Scott McKeon, The Solution, White Lion, Whitesnake, Willy DeVille, Wishbone Ash
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