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ROCKS Magazin 31 (06/2012) mit CD

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Mit: Led Zeppelin, Judas Priest, Aerosmith, Kiss, Fleetwood Mac, Dokken, Frankie Miller, Big Big... mehr

Mit: Led Zeppelin, Judas Priest, Aerosmith, Kiss, Fleetwood Mac, Dokken, Frankie Miller, Big Big Train, The Angels,  Kix, Johnny Winter, Steve Hackett, Black Country Communion, Ian Siegal, Rick Springfield, Jeff Lynne, Graveyard, Ian Hunter, Rhino Bucket, Jimi Jamison, Flying Colors, Josh Smith u.v.m.

Auf CD:
01. The Last Vegas — ›It Ain’t Easy‹ (03:38)
02. Heaven’s Basement — ›Fire, Fire‹ (04:19)
03. Graveyard — ›Endless Night‹ (02:48)
04. Jaded Sun — ›Fire‹ (04:30)
05. Trail Of Murder — ›Lady Don’t Answer‹ (04:40)
06. Josh Smith — ›I’ve Always Been‹ (04:54)
07. Steve Hackett — ›The Chamber Of 32 Doors‹ (06:01)
08. Gov’t Mule — ›Game Face‹ (Live 1996) (06:50)
09. Orden Ogan — ›To The End‹ (Edit) (04:39)
10. Glass Hammer — ›Our Foe Revealed‹ (06:31)
11. Skinny Molly — ›Judge Parker‹ (03:29)

Led Zeppelin
Jimmy Page im Griff des Okkulten: Mick Wall erzählt Hintergründe zu Physical Graffiti, dem opulentesten und wohl wichtigsten Werk der englischen Hardrocker. Gäste: David Bowie und die Stones.

Judas Priest
Vor 30 Jahren veröffentlichte die britische Metal-Bastion ihre bis heute erfolgreichste LP: Screaming For Vengeance bringt den heißersehnten Durchbruch in Amerika.

Johnny Winter
Die Musikindustrie sieht in ihm den Gegenentwurf zu Jimi Hendrix und will den schlaksigen Albino mit dem wallenden Haar um jeden Preis zum Rock-Superstar aufblasen. Johnny Winter ist’s egal und will nur eines: »Guten Blues spielen.« Zum Stern wird der begnadete Buesrock-Gitarrist in seinen vielen Leben trotzdem.

Aerosmith
Für die über zehnjährige Pause nach der letzten LP mit eigenem Liedgut gibt es viele Gründe. Music From Another Dimension! könnte nun das finale Kapitel von Aerosmith einleiten. Wir sprachen mit der Band in L.A.

Kiss
Planlos in New York stehen die Hardrocker nach ihren Solo-LPs da. Die Kehrtwende und Besinnung auf die Stärken ihrer Band kommt mit Creatures Of The Night  zu spät — Erfolg haben Kiss erst wieder mit Lick It Up: als runderneuerte Band und unmaskiert.
Plus: Ein Interview zum neuen Album Monster.

Big Big Train
Das siebte Album der englischen Retro-Progger klingt wie aus der Zeit gefallen. Big Big Train besingen Kunstfälscher, naturliebende Bergleute, einen heldenhaften Taucher und die Geschichte der Stadt Winchester. Plötzlich ist es wieder 1972.

Frankie Miller
Mit viel Soul in der Stimme veröffentlicht der Schotte in den Siebzigern Hochkarätiges im Jahrestakt. Der Durchbruch bleibt aus. Später lässt ihn auch noch die Gesundheit im Stich.
Mit Album-Kammentierung!

Fleetwood Mac
Sie bauen die Brücke vom britischen Bluesrock der Spätsechziger zum Hardrock der Folgedekade. Doch der Gitarrist Peter Green nimmt Schaden an seiner Psyche.

Black Country Communion
Lösen sie sich auf? Frontmann Glenn Hughes ist sich selbst nicht sicher. Aber eins ist klar: Mit Afterglow hat die britisch-amerikanische Supergruppe Black Country Communion die eigene Messlatte locker übersprungen.

Steve Hackett
Sechzehn Jahre nach Genesis Revisited greift Steve Hackett zum zweiten Mal Liedgut aus der goldenen Ära jener Gruppe auf, der er in den Siebzigern auf die Sprünge half.

Dokken
Auf Lightning Strikes Again demonstrierten die US-Hardrocker vor vier Jahren, warum sie in den Achtzigern große Erfolge feierten. Broken Bones zeigt Dokken musikalisch mutiger und facettenreicher — es soll ihre finale Platte sein.

Jeff Lynne
Mit pompösen Produktionen wurde der Gründer des Electric Light Orchestra in den Siebzigern berühmt, als Solokünstler hingegen ist Jeff Lynne in seiner langen Karriere eher selten in Erscheinung getreten. Als zweites eigenes Album nach 22 Jahren hat er eine Coverscheibe aufgenommen.

Kix
Für die Riffrocker aus Maryland war Ende der Achtziger der Durchbruch zum Greifen nah. Jetzt melden sich Kix mit einem audio-visuellen Doppelschlag zurück.

Ian Hunter
When I’m President wurde ein lautes Rock’n’Roll-Album des scharfzüngigen 73-Jährigen, das eine Verschiebung der musikalischen Akzente des einstigen Sängers von Mott The Hoople markiert.

Geoff Tate
Nach über drei Dekaden im Dienst von Queensrÿche wurde der Sänger im Juni von der Gruppe gefeuert. Jetzt schlägt Geoff Tate zurück: Mit seinem zweiten Alleingang Kings & Thieves und einer eigenen Version der Progressive-Metal-Legende aus Seattle.

The Angels
Take It To The Streets: Nach vierzehn Jahren legen die Australier wieder ein frisches Album vor. Mit dem neuen Sänger Dave Gleeson fanden The Angels zurück zur alten Hochform.

Rick Springfield
Vom Teenie-Idol über eine Filmrolle zum Top-Star in der Musikwelt: Das Multitalent spendiert vier Dekaden nach seiner Debüt-LP und vier Jahre nach seiner letzten Rock-Scheibe ein kraftgeladenes neues Studiowerk.

Graveyard
Auf der grollenden Retro-Rock-Welle reiten sie ganz oben: Die Schweden Graveyard bekehren selbst den unbedarften Nachwuchs zu eingeschworenen Anhängern von blues-behaftetem Siebziger-Hardrock.

Ian Siegal & The Mississippi Mudbloods
Schrittweise hat sich um den knarzigen Briten eine Art Supergroup des Roots-Rock formiert. Zu Ian Siegals Mississippi-Mischlingen gehören zwei Drittel der North Mississippi Allstars sowie ein Meister des Country-Blues.

Steve Harris
Der Bassist von Iron Maiden fängt wieder bei null an: Steve Harris legt ein eigenes Album vor, das seine musikalischen Wurzeln freischaufelt und sie in einem modernen Soundgewand kredenzt.

Doro
2013 feiert die Metal-Sängerin 30 Profi-Jahre im Musikgeschäft und sprüht vor Enthusiasmus, wenn sie von ihrem neuen Album Raise Your Fist und von früheren Zeiten erzählt.

Robert Randolph & The Family Band
Live in Concert bestätigt wieder einmal die Klasse des  Saiten-Zauberers aus New Jersey. Auf seinem Gebiet wimmelt es zwar nicht gerade vor Konkurrenten. Zum wohl bekanntesten Pedal-Steel-Gitarristen der Rockmusik schafft es aber keiner durch Zufall.

Jimi Jamison
Bevor es zu einem neuen Album mit den wiedervereinigten Survivor kommt, wandelt Sänger Jimi Jamison nochmal auf Solopfaden. Dem 61-Jährigen gelang eine hitverdächtige AOR-Perle.

Josh Smith
Der US-Gitarrist dreht mit einem ambitionierten Werk das Rad der Zeit zurück in eine Ära, in der Blues auch im Mainstream-Radio lief.

Kamelot
Album draußen, Sänger weg — nach der Katastrophe vor zwei Jahren legen die Bombast-Metaller Kamelot aus Florida nun ihr zehntes Studiowerk vor, als wäre nichts gewesen.

u.v.m.

 

Band/Künstler: Aerosmith, Big Big Train, Black Country Communion, Dokken, Doro, Fleetwood Mac, Frankie Miller, Geoff Tate, Ian Hunter, Jeff Lynne, Johnny Winter, Judas Priest, Kiss, Kix, Led Zeppelin, Rick Springfield, The Angels
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