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ROCKS-Sonderheft: Kiss

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Alles über Kiss: Mit vielen interessanten Interviews, umfangreichen Album-Analysen und jeder... mehr

Alles über Kiss: Mit vielen interessanten Interviews, umfangreichen Album-Analysen und jeder Menge sehenswerter historischer Fotos zeichnen wir im ersten ROCKS-Sonderheft den musikalischen Werdegang und die Karriere von Kiss nach — und streifen dabei manchen interessanten Randbereich.

* Die ganze Geschichte: Hintergrund-Berichte und umfangreiche Analysen aller Alben
* Die besten Interviews
* Sehenswerte Fotos aus 40 Jahren Kiss-Historie
* 114 hochwertige Seiten
* Bob Ezrin & The Elder
* Bill Aucoin: Manager & Maskenmacher
* Wicked Lester
* Starz, Spider, Piper, Billy Squier
* Bruce Kulick: Blackjack & Union
* Außerdem mit Gastbeiträgen von: Alice Cooper * Mike Portnoy * Nicke Andersson * Paul Gilbert * Tobias Sammet * Dregen

Wicked Lester
Bevor sich für Gene Simmons und Paul Stanley der Rockstar-Traum erfüllte, spielten sie zu Beginn der Siebziger in der glücklosen Gruppe Wicked Lester. Bereits damals entstanden die späteren Kiss-Klassiker ›She‹, ›Goin’ Blind‹ und ›Love Her All I Can‹. Ur-Gitarrist Stephen Coronel kramt für ROCKS in Erinnerungen.

Bill Aucoin: Der Maskenmacher
In den Siebzigern hatte er für Kiss dieselbe Bedeutung wie Peter Grant für Led Zeppelin: Bill Aucoin prägte in vielerlei Hinsicht das Bild des modernen Rock’n’Roll-Managers. Zu seinen Schützlingen gehörten mit Starz, Billy Squier, den Spiders oder Billy Idol einige vielversprechende und weniger beachtete Combos mehr.

Kiss — Kiss (1974)
Auch wenn sie auf der Plattenhülle ihres Erstlings schwer danach aussehen: Vom Himmel gefallen sind Kiss nicht. Noch sind die New Yorker dabei, sich selbst zu erfinden. Und doch glückt ihnen bereits in ihrem Debüt ein großer Klassiker des Hardrock mit rauhem Charme und roher Riff-Energie.

Kiss — Hotter Than Hell (1974)
Das Arbeitspensum, das Kiss im frühen Stadium ihrer Karriere an den Tag legen, ist beachtlich. Nur acht Monate nach Veröffentlichung des selbstbetitelten Debüts steht im Oktober 1974 bereits der Nachfolger Hotter Than Hell in den Plattenläden.

Kiss — Dressed To Kill (1975)
Als sich abzeichnet, dass nach Kiss auch Hotter Than Hell nicht den erhofften Durchbruch bringen wird und die Verkaufszahlen stagnieren, schliddern Kiss immer tiefer in eine finanzielle Krise — und mit ihnen ihre Plattenfirma Casablanca, deren Chef Neil Bogart beträchtliche Summen seines unternehmerischen Start-Kapitals mit der Band verbrannt hatte.

Kiss — Alive! (1975)
Für Kiss hat ein gnadenloser Überlebenskampf begonnen. Ausgerechnet eine Live-Platte beendet alle Sorgen — und macht den Vierer zu Superstars.

Kiss — Destroyer (1976)
1976 wagten die Männer mit dem berühmtesten Make-up der Welt ihren ganz persönlichen Schritt über den Rubikon. Mit ihrem bis dahin ambitioniertesten Werk Destroyer durchbrachen Kiss die Platin-Schallmauer: Bis heute ist es eine der großartigsten Hardrockplatten aller Zeiten.

Kiss — Rock And Roll Over (1976)
Für Casablanca Records ist die Sache klar: Nach dem durchschlagenden Erfolg von Destroyer soll auch die nächste Kiss-Platte von Bob Ezrin produziert werden. Doch dieser ist terminlich nicht abkömmlich.

Kiss — Love Gun (1977)
Der Auftrieb hält an: Längst sind sie nicht mehr nur die größte Rock-Band der Vereinigten Staaten. Das Phänomen Kiss hat inzwischen auch Japan erreicht und eine regelrechte Fieberwelle ausgelöst.

Kiss — Die Solo-Alben (1978)
In der kurzen Zeitspanne zwischen 1977 und 1979 spülen alleine Merchandise-Verkäufe und Lizenzeinnahmen rund 100 Millionen Dollar in die Kasse von Kiss. Nach außen hin scheint alles rund zu laufen — doch die Differenzen und der Konkurrenzkampf innerhalb der Gruppe sind nicht mehr zu überspielen.

Kiss — Dynasty (1979)
Das Ende der klassischen Kiss-Ära: Im Disco-Fieber soll Dynasty die Reichweite der Band vergrößern. Das Resultat ist ein zweischneidiges Schwert, das ihnen einen weltweiten Hit beschert, aber gleichzeitig alte Anhänger verschreckt.

Kiss — Unmasked (1980)
Trotz der polarisierenden Reaktionen auf Dynasty erhöhen Kiss auf dem Nachfolger Unmasked den Pop-Faktor. Ein Schritt, der sich vor allem in ihrer Heimat als Fehltritt erweist: Das trügerisch betitelte Werk, das unbemerkt von der Öffentlichkeit nicht mehr in Originalbesetzung entsteht, gehört zu den verschmähtesten Kiss-Alben.

Kiss — (Music From) The Elder (1981)
Fünf Jahre zuvor hatte sich Bob Ezrin mit Destroyer schon einmal als Heilsbringer empfohlen. Als zwischenzeitlicher Produzent von Pink Floyds The Wall soll er Kiss 1981 abermals aus der Krise führen. Doch das pompöse Konzeptepos (Music From) The Elder überfordert ihre Anhänger und wird zum gefährlichen Fehlschlag.

Kiss — Creatures Of The Night (1982)
Schwere Zeiten liegen hinter Kiss — beziehungsweise hinter dem, was 1982 noch von ihnen übrig geblieben ist. Die Geschichte von Creatures Of The Night ist eine verwirrende, die mit Gitarrist Vinnie Vincent unter der Maske des „Ankh Warrior“ entstandene LP nichtsdestoweniger ein stahlhartes Statement: Kiss sind zurück!

Kiss — Lick It Up (1983)
Die kreative Krise war zu Ende — die kommerzielle jedoch hielt weiterhin an. »Das Make-up hat einen Keil zwischen unsere Musik und die Hardrock-Kids getrieben«, resümiert Paul Stanley. Erfolge feiern Kiss erst wieder 1983. Mit Lick It Up machen sich Kiss fit fürs Zeitalter von MTV: Ohne Maskerade.

Kiss — Animalize (1984)
Die neuen Wilden im US-Hardrock heißen Mötley Crüe, Ratt, Bon Jovi und W.A.S.P. — Kiss suchen Anschluss.

Kiss — Asylum (1985)
Das Engagement von Gitarrist Mark St. John auf Animalize steht von Anfang an unter keinem guten Stern. Die schlechten Erfahrungen mit Vinnie Vincent haben Gene Simmons und Paul Stanley vorsichtig werden lassen.

Kiss — Crazy Nights (1987)
Leere Kasse, blanker Hintern: Kiss brauchen ein Hit-Album — und das soll ihnen Star-Produzent Ron Nevison verschaffen. Doch obwohl Crazy Nights mit großartigen Stücken versehen ist, können Stanley und Simmons nicht mit der Konkurrenz mithalten.

Kiss — Hot In The Shade (1989)
Nach dem keyboardgesättigten Pop-Metal auf Crazy Nights präsentieren sich Kiss 1989 wieder deutlich bodenständiger. Hot In The Shade gerät zu einer ihrer unterschätztesten Platten — und zur letzten mit Drummer Eric Carr, der am 24. November 1991 seinem Krebsleiden erliegt.

Kiss — Revenge (1992)
Eine Dekade lang geben Kiss die stinknormalen Rocker mit der ruhmreichen Geschichte. Der Tod eines langjährigen Mitglieds rüttelt wach. Im brettharten Revenge gelingt das letzte Kiss-Werk in funktionierendem Bandgefüge, mit dem die New Yorker Respekt von einer neuen Hardrock-Generation einfordern.

Kiss — Psycho Circus (1998)
Knapp 15 Jahre lang hatten Kiss in der Ära von MTV nach ihrem Platz als Hardrock-Band gesucht. Als die Nachwehen des Grunge dem Rock’n’Roll in den späten Neunzigern neue Demut und Bescheidenheit verordnen, holen Kiss zum Gegenschlag aus: Anderthalb Dekaden nach der Demaskierung reaktivieren sie ihr buntes Superhelden-Image — in Originalbesetzung.

Kiss — Sonic Boom (2009)
Nach elf Jahren Studiostille krachte die „heißeste Band der Welt“ 2009 wieder durch die Schallmauer. Produziert wurde Sonic Boom von Sänger und Gitarrist Paul Stanley, der privat trotz Babygeschreis und Tellergeklapper im Hintergrund die Ruhe in Person ist.

Kiss — Monster (2012)
Das Monster ist los: Anfang Oktober 2012 kann sich die Kiss-Army eine eigene Meinung über das 20. Studiowerk der Make-up-Veteranen bilden, das ähnlich wie Sonic Boom drei Jahre zuvor eine starke Siebziger-Schlagseite besitzt.

Knalleffekte im Karneval
Ungewöhnliche Dinge geschehen in der Rockmusik. Nach dreieinhalb Dekaden im Geschäft kassieren Kiss noch einmal Edelmetallauszeichnungen en gros für ihre DVD-Kollektion Kissology und legen 2009 nach elf Jahren Studiopause sogar in Sonic Boom ein neues Album vor.

Bruce Kulick, Union und Blackjack
Nachdem Kiss und Originalgitarrist Ace Frehley 2009 fast gleichzeitig neue LPs veröffentlicht haben, zieht Bruce Kulick im Folgejahr mit seinem dritten Solostreich nach. Über eine Dekade lang prägte er den Sound und das Gesicht der unmaskierten Hardrock-Legende — und steht heute mit Grand Funk Railroad auf der Bühne. Doch seine Vita ist ungleich länger.


Exklusive Gastbeiträge:

Alice Cooper
»Wer Kiss einmal live gesehen hat, der lässt sich aber nichts vormachen und weiß, dass sie eine verdammt gute Rock'n'Roll-Band sind!«

Dregen (Backyard Babies, Michael Monroe Band)
»Ein Phänomen wie Kiss wird sich nicht noch mal wiederholen. Sie sind rundum einzigartig und jeder hat eine Meinung über sie — egal ob man sie liebt oder hasst.«

Mike Portnoy (Flying Colors, The Winery Dogs, ehemals Dream Theater)
Paul Gilbert (Racer X, Mr. Big)
Nicke Andersson (The Hellacopters)
Tobias Sammet (Avantasia)

 

Band/Künstler: Ace Frehley, Alice Cooper, Bill Aucoin, Bruce Kulick, Gene Simmons, Kiss, Paul Stanley, Peter Criss, Piper, Starz
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