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ROCKS Magazin 100 (03/2024)

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Mit: AC/DC (Titel-Special), Special: 100 Alben, die man gehört haben sollte, Slash, Nestor,... mehr

Mit: AC/DC (Titel-Special), Special: 100 Alben, die man gehört haben sollte, Slash, Nestor, Walter Trout, Vanden Plas, Mark Knopfler, Accept, Leif De Leeuw Band, The Treatment, Blue Öyster Cult, Lucassen & Soeterboek's Plan Nine, Europe, Freedom, MC5, Wayne Kramer, Kris Barras Band, Rymden, Riot V, Freeways, Notorious, Royal Tusk uvm.

Auf CD
1. Black Country Communion — ›Stay Free‹ (04:30)
2. The Treatment — ›Let’s Wake Up This Town‹ (03:07)
3. Freedom — ›Love Reaction‹ (03:50)
4. Axel Rudi Pell — ›Guardian Angel‹ (Edit) (04:56)
5. Lucassen & Soeterboek’s Plan Nine — ›The Preacher‹ (04:35)
6. Leif De Leeuw Band — ›Rosalie‹ (04:55)
7. Blue Öyster Cult — ›Don’t Come Running To Me‹ (03:28)
8. Toxikull — ›Around The World‹ (04:47)
9. Ellis Mano Band — ›Whiskey‹ (Live-Edit) (04:52)
10. Kris Barras Band  — ›Fall To Fly‹ (03:37)
11. Gun — ›All Fired Up‹ (03:44)
12. FM — ›Out Of The Blue‹ (04:22)
13. Cederic Burnside — ›Toll On They Life‹ (03:12)
14. About Us — ›Fortitude‹ (04:02)

Bei diesem Artikel handelt es sich um die Variante OHNE CD.
CD separat:
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Heft plus CD (Bundle): ► https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/285/sCategory/5

AC/DC
Der Start in die Neunziger hätte mit The Razors Edge kaum fulminanter gelingen können. Doch bereits drei Jahre nach dem durchschlagenden Hit-Album sehnen sich AC/DC nach dem Vibe, dem Groove und der Dynamik der frühen Bandtage: Gemeinsam mit dem seltsamen Produzenten Rick Rubin begeben sie sich zunächst in New York auf die Suche nach einem kompromisslosen, ungeschönten Sound — und sind kurz davor, den Verstand zu verlieren. Ballbreaker wird das letzte AC/DC-Album der Dekade. Und auch eins ihrer wertvollsten.

Special: 100 Alben, die man gehört haben sollte
Diese Jubiläumsausgabe steht ganz im Zeichen der 100. Das fängt bereits bei der Titel-Story an, die im Grunde der erste Beitrag eines langen Specials ist, das sich nahezu durch das gesamte Heft zieht. Klassiker von Led Zeppelin, Iron Maiden, den Rolling Stones oder The Who? Bitte draußen bleiben! 100 Perlen, Obskuritäten und übersehene Alben haben wir herausgesucht, von denen wir denken und hier nahelegen, dass sie unbedingt (mal wieder) gehört werden sollten.

Accept
Wolf Hoffmann, einzig verbliebenes Gründungsmitglied der Heavy Metal-Legende, gilt als alleiniger Lenker der nun deutsch-amerikanisch besetzten Band. Wir sprachen mit dem in Wuppertal aufgewachsenen Gitarristen über das neue Album Humanoid, die Anfänge von Accept und das Leben in den USA.

Blue Öyster Cult
Bizarre Poesie, geheimnisvolle Plattencover und harte Riffs: Blue Öyster Cult sind die wohl mysteriöseste Rockband, die in den frühen Siebzigern für Aufsehen sorgte. Nun setzen die Amerikaner mit Ghost Stories den Schlusspunkt unter ihre lange Karriere.

Slash
Slash hat ein besonderes Album aus dem Zylinder gezaubert: Auf Orgy Of The Damned lässt er Brian Johnson (AC/DC), Paul Rodgers (Bad Company), Billy Gibbons (ZZ Top), Gary Clark Jr., Beth Hart und Demi Lovato antreten — und spielt mit ihnen Blues.

Nestor
Scheinbar aus dem Nichts und ohne eine Plattenfirma versetzen Nestor vor drei Jahren die Welt des Hardrock und AOR in hellverzückte Aufregung. Teenage Rebel steht dem gefeierten Vorgänger Kids In A Ghost Town in nichts nach: Die Schweden bleiben die Hoffnungsträger ihres Genres.

Europe
Düster, hart und egoistisch setzten Europe vor zwei Jahrzehnten ein beispielloses Comeback in Gang. Längst gehören die Schweden zu den wertvollsten Hardrock-Autoritäten der Moderne — und führen auf zeitgemäße und sehr eigene Weise fort, was einst Deep Purple und Uriah Heep anstießen.

MC5
Als Brachial-Rock-Pioniere gehören MC 5 aus Detroit zu den Bands der späten Sechziger, die die Rockmusik am nachhaltigsten beeinflusst haben. In einem Krankenhaus in Los Angeles erlag Wayne Kramer nun seinem Bauchspeicheldrüsenkrebs: Der Gitarrist war nicht nur als Musiker eine ikonische Figur, er zeichnete sich zeitlebens auch durch seine unerschrockene politische Haltung aus.

Rymden
Valleys & Mountains räumt den letzten Zweifel aus, dass Rymden eine ebenso feste wie eigenständige Band sind. Für ihr viertes Album haben sie John Scofield eingeladen: Die transskandinavische Supergroup bleibt tief im Jazzrock verwurzelt und scheut doch keine Ausflüge in Prog- und Jam-Gefilde.

Walter Trout
Mit Broken reflektiert das Urgestein den Zustand der Welt wie auch individuelle Krisen. Zugleich liefert Walter Trout ein Plädoyer für die Hoffnung und begeistert mit einer immensen stilistischen Bandbreite vom Blues bis zum Hardrock — und überraschenden Gesangsgästen.

Vanden Plas
Den Ausstieg ihres langjährigen Keyboarders Günter Werno nahmen Vanden Plas zum Anlass für eine musikalische Kurskorrektur: Auf The Empyrean Equation Of The Long Lost Things bewegen sich die Prog-Metaller zurück in Richtung ihrer Anfänge.

Riot V
Seit zwölf Jahren führen Riot V das musikalische Erbe ihres verstorbenen Bandgründers Mark Reale fort. Die einst als Riot gestarteten Metaller sehen ihrem 50-jährigen Bestehen entgegen und klingen auf Mean Streets ungeheuer vital.

Leif De Leeuw Band
Vom Bluesrock zum ausgewachsenen Jam-Ensemble tief in der Tradition der Allman Brothers Band: Die Leif de Leeuw Band (gesprochen: Leif de Löw) setzt ihren Weg konsequent fort. Mighty Fine ist das vierte reguläre Album der gewachsenen Gruppe — und glänzt mit einem eigenen Sound.

Moxy
Ihre ersten drei Alben bringen Moxy den ehrenvollen Ruf ein, Kanadas Antwort auf Led Zeppelin und Aerosmith zu sein — für das selbstbetitelte Debüt steuerte Tommy Bolin 1975 einige Gitarrensoli bei. Ein Jahr später erschien das vergessene Moxy II.

Freedom
Auf Stay Free! brillieren Freedom mit sonnendurchfluteten Rocksongs zwischen Power-Pop, skandinavischem Garage- und amerikanischem Heartland-Rock und bringen mit ihrem zweiten Album den Frühling in Schwung.

The Treatment
Ihrer Mission bleiben die britischen Riff- und Straßen-Rocker weiterhin verpflichtet, ihr an AC/DC und Heaven’s Basement geschulter Sound ist bunter geworden: The Treatment wollen mehr sein als Nachlassverwalter einer grandiosen Ära.

Lucassen & Soeterboek’s Plan Nine
Wie zuletzt Supersonic Revolution klingen auch Plan Nine für Arjen Lucassens Verhältnisse eher abseitig: Der klassische Orgelhardrock auf The Long-Lost Songs wirkt im besten Sinne wie aus der Zeit gefallen.

Kris Barras Band
Der ehemalige Mixed-Martial-Arts-Profi begann seine Musiker-Karriere vor zehn Jahren als Bluesrocker. 2022 hat Kris Barras den Heavy Rock für sich entdeckt und mit Halo Effect nun die Entwicklung hin zum Modern Metal vollzogen.

RPWL
Die Freisinger Prog-Rocker veröffentlichen mit True Live Crime bereits ihr siebtes Live-Dokument. Das mitgeschnittene Konzert im niederländischen Zoetermeer war ein Höhepunkt der erfolgreichen Europa-Tour der runderneuerten Band.

Thundermug
In den frühen Siebzigern ist Kanada um eine originelle Hardrock-Szene nicht verlegen. Auch Thundermug reifen hier heran — und lassen mit dem späteren Rush-Produzenten Terry Brown einen der größten unbeachteten Schätze ihrer Zeit entstehen.

Freeways
Die Mitglieder von Freeways verehren den Hardrock und Heavy Metal der siebziger und achtziger Jahre. Ein Tribut an jene Zeit ist Dark Sky Sanctuary aber nicht: Die Kanadier sind dezidiert in der Gegenwart verwurzelt.

Notorious
Für ihr gemeinsames Projekt hegten Gitarrist Robin George und der ehemalige Diamond Head-Sänger Sean Harris große Pläne. Ihre Zusammenarbeit überdauerte jedoch kaum die Veröffentlichung ihres ersten Albums.

Royal Tusk
Royal Tusk waren auf einem guten Weg — bis Corona sie ausbremste. Mit Altruistic machen die Kanadier nun unverdrossen weiter und vermitteln weiterhin beherzt zwischen melodisch angelegtem Modern Rock und zeitgenössisch ausgerichtetem Action-Rock.

uvm.

 

Band/Künstler: AC/DC, Accept, Arjen Lucassen, Blue Öyster Cult, Europe, Freedom, Freeways, Kris Barras Band, Leif De Leeuw Band, Mark Knopfler, MC5, Nestor, Riot, Riot V, Royal Tusk, Rymden, Slash, The Treatment, Vanden Plas, Walter Trout
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