ROCKS Magazin 109 (06/2025) mit CD (Bundle)
- Artikel-Nr.: R109062025CD
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Mit: Rainbow (Titel-Special!), Spock's Beard, Genesis, Crimson Glory, Grand Funk Railroad, Gary Moore, Michael Schenker Group, Lynch Mob, Warrant, Mirador, Laura Cox, Velvet Rush, Kamelot, Bioscope, The Sweet, Doro, Hell In The Club, Shiraz Lane, Amorphis, Crowne, Dirkschneider & The Old Gang, Room uvm.
Auf CD
1. Lynch Mob — ›Dancing With The Devil‹ (04:30)
2. Hell In The Club — ›Robert The Doll‹ (03:53)
3. Spock’s Beard — ›Invisible‹ (04:59)
4. Shiraz Lane — ›Live A Little More‹ (03:03)
5. Megadeth — ›Tipping Point‹ (04:28)
6. Cheap Trick — ›Twelve Gates‹ (04:01)
7. The Hunna — ›Clouds‹ (04:06)
8. Jared James Nichols — ›Ghost‹ (03:28)
9. Treat — ›1985‹ (04:01)
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Rainbow (Titel-Special)
Mit dem amerikanischen Sänger Ronnie James Dio an seiner Seite fängt der 1975 von Deep Purple geflohene Ritchie Blackmore wieder Feuer: Im zweiten Rainbow-Akt erweitert der rätselhafte Gitarrist die Klangwelt von Machine Head um fesselnden Melodie-Epen voller Mystik und Renaissance- und Klassik-Derivaten und kreiert in Rising 1976 ein Meisterwerk von immenser Strahlkraft.
Genesis
Mit The Lamb Lies Down On Broadway schufen Genesis 1974 einen besonders wertvollen Schatz des britischen Progressive Rock. Umso schwerer fiel der Abschied von Peter Gabriel, der die Band nach der zugehörigen Tournee verließ: Die seltsam-phantasmogorische Konzept-Geschichte, deren Held am Ende zu Selbsterkenntnis und Befreiung findet, schien auch die des ausdruckswütigen Sängers zu sein.
Crimson Glory
Komplexe Songs, ein herausragender Sänger und dazu ein cleveres visuelles Konzept — Ende der Achtziger hatten Crimson Glory alles für eine große Karriere. 27 Jahre nach dem letzten Album wollen es die mystischen Maskenmänner aus Florida noch einmal wissen: Chasing The Hydra, das fünfte Album der progressiv angehauchten US-Metaller, wird Anfang des kommenden Jahres erscheinen. Erstmals nicht dabei ist Bandleader und Hauptsongwriter Jon Drenning, der aus familiären Gründen auf eine Mitwirkung verzichtet.
Spock’s Beard
The Archaeoptimist ist das erste Lebenszeichen der einstigen Retro-Progger seit sieben Jahren. Einher geht es mit einer Neujustierung ihrer musikalischen Zielsetzung — gleichwohl aber auch mit einer Rückbesinnung auf frühere Stärken.
Grand Funk Railroad
Von Kritikern gehasst, von Liebhabern vergöttert: In unerhörter Lautstärke spielte sich dieses Power-Trio aus Detroit, Michigan bereits Ende der Sechziger in den Rock-Olymp. Mit ihrem von Soul gespeisten Heavy-Sound schufen Grand Funk Railroad die Grundlage dessen, was im Hardrock noch kommen sollte.
Gary Moore
In Victims Of The Future gelang Gary Moore 1983 sein Meisterstück als Hardrock-Gitarrenvirtuose: aggressiv, zielstrebig und ohne einen Ausfall.
Michael Schenker Group
Als Michael Schenker Ende der Siebziger UFO verlässt, ist er ein gefeierter Gitarren-Held — aber ratlos, wie es mit ihm weitergehen soll. Unterstützt von seinem Manager Peter Mensch gelingt es dem labilen Deutschen, eine neue Gruppe um sich herum aufzubauen: Mit einem Neuling ohne nennenswerte Erfahrung entstehen in kurzer Abfolge zwei Meilensteine aus purem Hardrock-Gold.
Plus: Ein Gespräch mit Schenker über das neue MSG-Album Don’t Sell Your Soul.
Lynch Mob
Das Aus von Lynch Mob ist besiegelt, die letzte Show längst gespielt. Dessen ungeachtet schiebt George Lynch noch ein abschließendes Album hinterher. Dancing With The Devil will der stilprägende Gitarrist als Gegen- und Endstück zum 35 Jahre alten Debüt Wicked Sensation verstanden sehen.
Warrant (Cover-Kunst)
Einmal bewusst wahrgenommen, für immer im Gedächtnis: Selbst wenn man kein Freund der amerikanischen Hardrocker Warrant ist, wird man das Cover ihres Debütalbums Dirty Rotten Filthy Stinking Rich kaum je aus dem Kopf bekommen. Entworfen und umgesetzt hat das prägnante wie ikonische Artwork Mark Ryden.
Mirador
Während Greta Van Fleet derzeit eine Pause einlegen, wird deren Gitarrist Jake Kiszka mit einem neuen Bandprojekt vorstellig: Mirador heißt das Ensemble, das er gemeinsam mit dem singenden Gitarristen Chris Turpin ins Leben rief, um frühe Blues-Mysterien zu erforschen.
Laura Cox
Auf ihrem vierten Album zeigt Laura Cox nachdrücklich, wie sehr sie als Songwriterin gewachsen ist. Trouble Coming ist das bislang vielfältigste Album der Französin mit englischem Vater — verlernt hat sie den bluesaffinen Riff-Rock deshalb aber noch lange nicht.
Velvet Rush
Gleich mit ihrer ersten Single ›Euphonia‹ machten Velvet Rush international auf sich aufmerksam. Nach einem höchst erfolgreichen Festival-Sommer debütiert die Vintage-Rock-Formation um Sängerin Sandra Lian nun mit einem bockstarken Album.
Kamelot
Als vor 30 Jahren Eternity erschien, versetzte es speziell die Anhänger von Crimson Glory in helle Aufregung: Der mystische US-Metal von Kamelot spielte geschickt mit den Vorgaben der seinerzeit brachliegen Maskenträger aus Florida. Ascension 1995 – 1998 bündelt nun als Rückschau die frühen Jahre der US-Metaller in einem Set.
Bioscope
Als Bioscope treffen sich Marillion-Gitarrist Steve Rothery und Tangerine Dream-Kopf Thorsten Quaeschning irgendwo in der Mitte ihres jeweiligen Schaffens. Mit ihrem ersten gemeinsamen Album Gentō betreten sie dabei dennoch komplettes Neuland.
The Sweet
Tief in ihren Herzen und auf den Rückseiten ihrer Singles waren Sweet immer schon begeisterte Hardrocker — mit mächtigem Einfluss bis weit in die Achtziger hinein. Gitarrist Andy Scott ist der letzte noch lebende Musiker der Originalbesetzung der Glam-Rock-Ikonen, denen seit 2019 Paul Manzi als Sänger vorsteht: Vormals Stimme von Cats In Space.
Doro
Ein ausführliches Gespräch mit der 61-jährigen Metal-Queen über ihre lange Karriere, LKW-Fahrten mit ihrem Vater wie auch das Leben in ihrer US-amerikanischen Wahlheimat.
Hell In The Club
Nichts ist wie es einmal war bei Hell In The Club: Erst der Zustieg der Sängerin Terese „Tezzi“ Persson flößte den Hardrockern Energie ein — und sorgt auf Joker In The Pack für ein starkes Profil.
Shiraz Lane
Selbstbewusstsein hatten Shiraz Lane schon immer. Inszenierten sich die Finnen in jungen Jahren als Neo-Sleaze-Emporkömmlinge mit dem Habitus einer überdrehten Teenie-Kapelle, sind sie längst mit ihrem Sound erwachsen geworden. Auf In Vertigo ist den Hardrockern die Balance aus harten Riffs, modernen Einflüssen und poppigen Akzenten überaus gehaltvoll gelungen.
Amorphis
Als gleichsam wandel- wie unverwechselbare Band wissen Amorphis auf jedem neuen Album zu überraschen. Borderland könnte eine neue Ära ihrer Ausdrucksmöglichkeiten eröffnen — festlegen wollen sich die melancholischen Progressive Metaller aber noch nicht.
Crowne
Aus der vermeintlichen Retortenband ist eine echte Herzensangelegenheit geworden. Das beweisen die prominent besetzten schwedischen Melodic-Cracks um H.E.A.T-Keyboarder Jona Tee mit Wonderland: ihrem dritten Qualitätswerk in Folge.
Dirkschneider & The Old Gang
Alte Weggefährten und neue Impulse: Mit Babylon legen Dirkschneider & The Old Gang ein von allen stilistischen Zwängen befreites Album vor. Der namengebende Veteran zeigt sich dabei nach über fünf Jahrzehnten experimentierfreudig und offen für frische Ideen.
Room
Obwohl weitgehend unbeachtet geblieben, dokumentiert das 1970 erschienene Debüt der Briten Room die Entwicklung vom Blues- zum Progressive-Rock vortrefflich. Leider blieb Pre-Flight das einzige Album des Quintetts aus Dorset.
uvm.
| Band/Künstler: | Amorphis, Bioscope, Crimson Glory, Crowne, Dirkschneider & The Old Gang, Doro, Gary Moore, Genesis, Grand Funk Railroad, Hell In The Club, Kamelot, Laura Cox, Lynch Mob, Michael Schenker Group, Mirador, Rainbow, Room, Shiraz Lane, Spock's Beard, Sweet, Velvet Rush, Warrant |