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ROCKS Magazin 102 (05/2024)

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Mit: Wie der Rock die Welt eroberte (40-Seiten-Titel-Special), David Gilmour, Opeth, John... mehr

Mit: Wie der Rock die Welt eroberte (40-Seiten-Titel-Special), David Gilmour, Opeth, John Mayall, D-A-D, UFO, Michael Schenker, Deep Purple, Ozzy Osbourne, Whitesnake, Warrant, The Dead Daisies, Starcastle, Scorpions, Bonsai Kitten, Scorpions, White Lion, Moggs Motel, Skid Row, Eclipse, Stryper, The Georgia Thunderbolts, Hammerfall, Victory, Cathedral, Seether, Seven Spires uvm.

Auf CD
01. The Dead Daisies — ›I’m Gonna Ride‹ (03:38)
02. Tuk Smith & The Restless Hearts — ›Little Renegade‹ (03:49)
03. The Brew — ›Cos I’m Sleeping‹ (02:48)
04. Victory — ›Moonlit Sky‹ (04:13)
05. Weather Systems — ›Do Angels Sing Like Rain?‹ (04:59)
06. Skid Row — ›Slave To The Grind (Live In London)‹ (03:28)
07. Stryper — ›When We Were Kings‹ (04:04)
08. Bonsai Kitten — ›I Want Your Love‹ (02:58)
09. Mike Tramp — ›Lonely Nights‹ (04:40)
10. Andreas Diehlmann Band — ›Make Up Your Way‹ (04:38)
11. Torus — ›Into The Clear‹ (02:51)
12. Moggs Motel — ›Apple Pie‹ (04:59)
13. Kenny Wayne Shepherd — ›The Middle‹ (03:58)
14. Eclipse — ›The Spark‹ (02:54)

Heft mit CD: ► https://shop.rocks-magazin.de/hefte/einzelhefte/312/rocks-magazin-102-05/2024-mit-cd-bundle
nur CD:https://shop.rocks-magazin.de/bild-ton/rocks-cds/314/rocks-cd-nr.-102-05/2024?c=8

Härte, Hymnen, neue Helden: Wie der Rock die Welt eroberte (Titel-Special auf über 40 Seiten!)
Er ist weit herumgekommen auf seinem Weg aus den frühen Sechzigern bis weit hinüber in die Hoch- und Endphase des Hair- und Glam-Metal der ausklingenden Achtziger. Und dabei hat er viele Helden geboren: In unserem über 40 Seiten langen Hardrock-Special werfen wir einen Blick auf die Protagonisten, die auf ihre Weise die harte Rockmusik geformt, vorangebracht und ihr neue Facetten, Spielweisen und Duftnoten hinzugefügt haben — oder einfach nur verdammt gute Platten, von denen man nicht genug bekommen kann.
Eric Clapton, Jimi Hendrix und Mountain sind ebenso dabei wie Leaf Hound und Grand Funk Railroad. Aber auch Ozzy, Whitesnake, Aerosmith, Deep Purple und die Scorpions, ehe es mit der Generation der bunten Achtziger-Nachfolger wie Mötley Crüe, Twisted Sister, W.A.S.P., Ratt, Guns N’ Roses, Faster Pussycat, Warrant oder auch Stryper weitergeht.

David Gilmour
Wir haben den ikonischen Gitarristen von Pink Floyd auf seinem südwestlich von London vertäuten Hausboot getroffen, um mit ihm über sein neues Album zu sprechen. David Gilmour selbst hört Luck And Strange als seine substanziellste Aufnahme seit The Dark Side Of The Moon.

Opeth
Mikael Åkerfeld kostet es genussvoll aus, mit Opeth unberechenbar zu bleiben: Hatten sich die Schweden in den zurückliegenden Jahren als Interpreten des Progressive Rock der Siebziger neu erfunden, erforscht er nun wieder die Death-Metal-Growls, die seine Band in früherer Zeit auszeichneten. Ein Rückschritt ist The Last Will And Testament nicht.

John Mayall
Er war einer der entscheidenden Katalysatoren des britischen Blues: Eric Clapton, Peter Green, Mick Taylor und auch Walter Trout begannen ihre Karrieren einst bei seinen Bluesbreakers. Nun ist John Mayall gestorben.

D-A-D
Seit 40 Jahren stehen die dänischen Hardrock-Originale für humorvolle Unterhaltung, elektrisierende Riffs und tiefschürfende Texte. Ihr Jubiläum krönen D-A-D mit einem neuen Album: Speed Of Darkness zeigt das Quartett in gewohnter Spiellaune und ist dennoch grundlegend anders als seine Vorgänger.

UFO
Mit dem jungen Gitarrenstar Michael Schenker im Cockpit wurden UFO zu Überfliegern der britischen Hardrock-Invasion. Nach seinem Ausstieg engagieren die Briten Beatles-Produzent George Martin: Der temporäre Höhenflug mit No Place To Run zögert die Bruchlandung jedoch nur heraus.

Michael Schenker
Für My Years With UFO hat der 69-jährige Gitarrenstar Stücke aus seiner Zeit bei UFO neu aufgenommen, mit denen er zwischen 1973 bis 1978 Hardrock-Geschichte schrieb. Wir haben Michael Schenker telefonisch »in Amerika, irgendwo zwischen West und Ost« erreicht und stellen schnell fest: Er ist und bleibt in jeder Hinsicht etwas ganz Besonderes.

Deep Purple
Made In Japan ist die Mutter aller Hardrock-Live-Alben, deren grenzenlose Energie und Spielfinesse überwältigend bleibt.

The Dead Daisies
Nach fünfjähriger Abwesenheit ist unlängst John Corabi zu den Dead Daisies heimgekehrt. Mit dem sympathischen Sänger in vorderster Reihe begibt sich das beliebte All-Star-Kollektiv auf eine wichtige Mission — und holt den harten Straßen-Hardrock zurück in seinen Sound.

Starcastle
Der Ruf, ein flauschig gepolsterter Nachbau von Yes zu sein, hing Starcastle zeitlebens an. Wie keine zweite Gruppe verstanden es die Amerikaner, den komplexen Art-Rock des britischen Prog-Flaggschiffs zu formvollendetem Pomp-Rock mit zuckrig-schönen Melodien umzumodeln.

Bonsai Kitten
Immer stärker haben Bonsai Kitten ihren Punk’n’Roll-Sound für den klassischen Rock geöffnet. Souverän setzen Sängerin Tiger Lilly Marleen und ihre dreiköpfige Band ihre variablen Kompositionen auf Let It Burn in Szene.

Scorpions
Dass es Propheten im eigenen Lande schwerer haben als anderswo auf der Welt, mussten die Scorpions immer wieder erleben. Aufgehalten hat es sie nicht: Mit über 80 Millionen verkaufter Platten sind die Hannoveraner die rockhistorisch bedeutsamste Gruppe, die Deutschland hervorgebracht hat — ihr Einfluss ist immens.

White Lion
In den goldenen Jahren des amerikanischen Hardrock zählen White Lion nicht gerade zu den Superstars. Dass er im kreativen Tandem mit Gitarrist Vito Bratta aber ein äußerst langlebiges Werk geschaffen hat, ist auch Sänger Mike Tramp bewusst: Auf Songs Of White Lion Vol. II hat der Däne ihr Vermächtnis neu vertont.

Moggs Motel
Nachdem sein Herzinfarkt die Abschiedstour der britischen Hardrock-Veteranen UFO im August 2022 abrupt beendet hatte, schien es, als würde sich Phil Mogg gänzlich zur Ruhe setzen. Unerwartet kehrt der charismatische Sänger nun mit einer neuen Band zurück.

Skid Row
Der Konzertmitschnitt Live In London ist der Schlussakkord zweier elektrisierender Jahre mit Sänger Erik Grönwall. Wie es nach dessen überraschenden Rückzug weiter gehen soll bei den Power-Hardrockern aus New Jersey, erzählt Gitarrist Dave „Snake“ Sabo.

Eclipse
Der Titel ihrer neuen Platte entstand nicht aus Einfallslosigkeit, sondern folgt einem ausgetüftelten Plan. Dem letztjährigen Megalomanium schicken Eclipse nun Megalomanium II hinterher — Teil zwei eines ursprünglich geplanten Doppelalbums.

Stryper
Nach einer Schilddrüsenkrebs-Operation bangt Michael Sweet um seine Stimme, schreibt aber unbeirrt Songs für ein neues Stryper-Album. Am Ende wird alles gut: When We Were Kings ist das kompakteste und melodischste Werk der Band der überaus starken letzten Dekade. Und Sweet brilliert am Mikrofon.
Plus: In den Achtzigern gilt Los Angeles als Mekka der harten Rockszene. Musiker aus allen Ecken des Landes pilgern in die Metropole der amerikanischen Westküste, wo etliche große Plattenfirmen Büros haben. Als unverzichtbares Sprungbrett für junge Bands erweisen sich die zahlreichen Live-Clubs.

The Georgia Thunderbolts
Rise Above It All verzahnt alte Genre-Traditionen mit modernem Heavy Rock: Mit ihrem zweiten Album bleiben die Georgia Thunderbolts eines der größten Versprechen des jungen Southern Rock.

Hammerfall
Als verlässliche Lieferanten von Qualitätsstahl schreiben Hammerfall auch mit Avenge The Fallen ihre Erfolgsgeschichte fort. Ein erheblicher Teil ihrer neuen Songs entstand unterwegs auf Tour — die Markterosion der zurückliegenden Jahre zwang die Schweden zu einer radikal geänderten Arbeitsweise.

Victory
Nach diversen Wiederbelebungsanläufen führt Herman Frank als einziges Ur-Mitglied Victory fort. Mit dem energischen Circle Of Life unterstreicht der Gitarrist, dass er noch immer für den Hardrock brennt und seine Mitmusiker anzustecken vermag.

Cathedral
An musikalischem Können ist die Karriere der amerikanischen Prog-Rocker nicht gescheitert. Auf ihrem einzigen Album Stained Glass Stories gaben sich Cathedral 1978 hochvirtuos — zu einem eigenen Stil fanden sie jedoch nur bedingt.

Seether
Mit ihrem emotionalen Mix aus Post-Grunge und Alternative-Metal feiern Seether seit Jahren Erfolge. Dennoch dachte Bandkopf Shaun Morgan daran, die Musik aufzugeben — stattdessen entstand das ehrliche wie beklemmende The Surface Seems So Far.

Seven Spires
Seven Spires haben ihren Symphonic Metal für verschiedenste Einflüsse weit geöffnet und sich damit zu einem Geheimtipp gemausert. Auch auf ihrem vierten Album A Fortress Called Home halten die Amerikaner um Sängerin Adrienne Cowan an Komplexität fest.

uvm.

Band/Künstler: Bonsai Kitten, Cathedral, D-A-D, David Gilmour, Deep Purple, Eclipse, Hammerfall, John Mayall, Michael Schenker, Mike Tramp, Mogg's Motel, Opeth, Scorpions, Seether, Skid Row, Starcastle, Stryper, The Dead Daisies, The Georgia Thunderbolts, UFO, Victory
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