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ROCKS Magazin 92 (01/2023) mit CD (Bundle)

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Mit: Queen (Titel-Special), Uriah Heep, Black Star Riders, Umphrey's McGee, Grave Digger, The... mehr

Mit: Queen (Titel-Special), Uriah Heep, Black Star Riders, Umphrey's McGee, Grave Digger, The Beatles, Can, Buddy Guy, Flying Circus, Dokken, Nickelback, Joanne Shaw Taylor, Crowne, Jahresrückblick 2022 (Special!), The Black Crowes, DeWolff, Rob Moratti, Sahg, Henrik Freischlader, Electric Mob, Leather, Tuk Smith & The Restless Hearts uvm.

Auf CD
01. Tuk Smith & The Restless Hearts — ›Ballad Of A Misspent Youth‹ (03:51)
02. The Answer — ›California Rust‹ (03:40) Exklusiv!
03. Rob Moratti — ›Nothing Left To Say‹ (04:05)
04. WellBad — ›Handle That‹ feat. Ina Forsman (02:47)
05. All My Shadows — ›Silent Waters‹ (04:58)
06. Rhino Bucket — ›Sights Too High‹ (04:11)
07. Electric Mob — ›Love Cage‹ (04:18)
08. After Lapse — ›Face The Storm‹ (04:40)
09. DeWolff — ›Message For My Baby‹ (04:54) Edit
10. Crowne — ›In The Name Of The Fallen‹ (03:29)

Bei diesem Artikel handelt es sich um die Variante MIT CD.

CD separat:
 ►https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/220
Heft ohne CD:https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/219


Queen (Titel-Special)
Auf ihren ersten drei Alben hatten sich Queen als Hardrock-Band mit eigenem Kopf vorgestellt, deren Sound mit dramatischer Wucht immer wieder in die Welt des Pomp- und Progressive Rock vorstieß — wobei ihnen nicht zuletzt die ausgefallene Erscheinung ihres Frontmannes Freddie Mercury ebenso viel Bewunderung wie Verachtung einbrachte. Im Frühjahr 1975 sind sie zwar endlich Rockstars, aber pleite. Bis sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und A Night At The Opera auf den Weg bringen: ein selbstbewusstes Musikkunstwerk jenseits aller Grenzen, dem wir unser Titelspecial widmen.

Jahresrückblick 2022 (Special)
97 Scheiben haben es in unseren Rückblick auf die besten Veröffentlichungen der zurückliegenden zwölf Monate geschafft! Die meisten sind brandneu, aber auch beeindruckende Neuauflagen oder Archiv-Veröffentlichungen heben unsere Redakteure heraus — und stellen außerdem ihre persönlichen Highlights vor.
Plus: XXL-Verlosung, bei der es unter anderem gleich vier (!) schicke E-Gitarren zu gewinnen gibt!

Uriah Heep
Die ehrwürdigen Veteranen um den Gitarristen Mick Box verschmelzen einmal mehr satten Orgel-Hardrock mit Elementen des Progressive Rock zu Stücken, die neben ihren Klassikern aus den Siebzigern bestehen können: Chaos & Colour erscheint im Januar und ist erfrischend frei von rostigen Stellen.

Black Star Riders
Wrong Side Of Paradise ist das fünfte Album der Black Star Riders. Zugleich ist es das erste, das die aus der bis dato letzten Inkarnation von Thin Lizzy hervorgegangene Truppe ohne Gitarrenlegende Scott Gorham aufgenommen hat. Ricky Warwick hat viel zu erzählen.

Dokken
Selbstbewusst und technisch überlegen kombinierten Dokken die ausgefeilte Melodieführung des Hardrock mit der Gitarren-Power des Heavy Metal — und formten den Sound einer Ära. Die Beziehung zwischen Gitarrengott George Lynch und Sänger Don Dokken dürfte in ihrer Intensität und sehr speziellen Funktionalität einmalig geblieben sein.

DeWolff
Gerade erst waren sie als Vorgruppe der Black Crowes zu bewundern, nun ziehen die Holländer ein ganz besonderes neues Studio-Album aus dem Hut. DeWolff hatten immer schon einen Spleen für sehr spezielle Produktions- und Sound-Ansätze ihrer Platten — die Inspiration für den von Love, Death & In Between holten sie sich beim Besuch eines Gottesdienstes der Soul-Legende (Reverend) Al Green in Memphis: Wie ein Jam-Rausch der Allmans mit Santana, Otis Redding, Delaney & Bonnie und James Brown.

Tuk Smith & The Restless Hearts
Mit den Biters verzahnte Tuk Smith einst sleazigen Rock’n’Roll mit Power-Pop und Glam. Auf seinem Solo-Einstand Ballad Of A Misspent Youth wagt der Gitarrist und Sänger nun mehr Dreck als Glitzer und legt seine Punk-Wurzeln offen.

Buddy Guy
Er ist der letzte der großen Blues-Veteranen und eine lebende Legende. Seine Rolle als Katalysator des elektrifizierten Chicago-Blues und sein Einfluss auf die virtuose Rock-Gitarre sind immens — Jimi Hendrix, Eric Clapton und Stevie Ray Vaughan sind nur einige bekennende Verehrer des 1936 in den USA geborenen und auf einer Plantage in Lettsworth, Louisiana aufgewachsenen Buddy Guy, der mit seinen Single-Cuts für Chess und Alben wie Hoodoo Man Blues, A Man & The Blues, This Is Buddy Guy! oder auch Stone Crazy! Musikgeschichte schrieb. Wir haben mit dem Meister gesprochen — und stellen in einem angeschlossenen Special einige seiner besten Alben vor.
Plus: Buddy Guy in Scheiben (Special!)

Grave Digger
22 Jahre nach Knights Of The Cross befassen sich die Teutonen-Metaller auf Symbol Of Eternity ein weiteres Mal mit Tempelrittern. Frontmann Chris Boltendahl übernahm dabei erstmals die Rolle des Produzenten — und lässt seine Band erfrischend basisch klingen.

The Beatles
Lange sah es danach aus, als gäbe es nichts mehr zu tun für Giles Martin: Nach seinen ersten vier großen Remix-Projekten, die Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, The Beatles, Abbey Road und erst kürzlich Let It Be aufwändig aufbereiteten, hat der 53-jährige Sohn des Beatles-Produzenten George Martin mittlerweile aber doch das technische Besteck an der Hand, sich mindestens zwei weiteren Alben der fabulösen Vier in ähnlicher Weise zu widmen. Den Anfang macht seine knifflige Bearbeitung von Revolver (1966) dessen übereinandergelegte und vielfach überspielte Ton- und Instrumentalspuren er voneinander trennte und für einen Stereo-Mix neu zusammensetzte.
Plus: Bernie Marsden (Whitesnake) über Revolver

Nickelback
Auch auf ihrem zehnten Album läuft der Nickelback-Motor rund auf rockig-melodischem Terrain. Sensationelles bietet Get Rollin’ nicht, aber wer vor allem die harten Nummern der Kanadier schätzt, wird nicht enttäuscht.

All My Shadows
Nach wenigen Sekunden mit Eerie Monsters ist sonnenklar, wer bei All My Shadows zusammengefunden hat: Mit Sänger Andy Kuntz, dem federführenden Gitarristen Stephan Lill und seinem Schlagzeug spielenden Bruder Andreas sind drei Fünftel von Vanden Plas involviert. Das Album erscheint im Februar — einen ersten Song gibt’s auch auf unserer Heft-CD.

Electric Mob
Als Power-Stimme diverser Heavy-Projekte macht Renan Zonta von sich reden. Besonders hängt sein Herz an der Band, die er vor fünf Jahren selbst gegründet hat: Zum zweiten Mal fusionieren die Brasilianer nun Whitesnake, Rival Sons und Soundgarden.

Umphrey’s McGee
Seit ihrem Start im Jahr 1997 haben Umphrey’s McGee eine sehr eigene Form des Jam- und Prog-Rock ausgebildet, die sie zu einem Schwergewicht der amerikanischen Live-Szene haben reifen lassen, das bei einem vergleichsweise jungen Publikum Anklang findet. Ihr neues Album ist verblüffend zugänglich.

Crowne
Was tun, wenn die eigene Band auf Eis liegt? Alexander Strandell gründete mit namhaften Kollegen aus Bands wie Europe und H.E.A.T eine neue. Operation Phoenix ist das zweite Album von Crowne, die sich als Musterschüler der jungen skandinavischen Bombast-Hardrock-Schule beweisen.

Henrik Freischlader
Nachdem Missing Pieces (2020) mit seiner damaligen Band live im Studio entstand, deutet sein neues Album bereits im Titel auf eine andere Geschichte hin: Wie schon auf Recorded By Martin Meinschäfer (2009) hat Henrik Freischlader nahezu alle Instrumente selbst eingespielt und ein herrliches Bluesrock-Werk mit tollen Sounds und famosen Soli entstehen lassen.

After Lapse
Ein starker Einstand ist den jungen Spaniern mit Face The Storm gelungen, auf dem sie ihren von atmosphärischen Keyboards durchzogenen Progressive Metal gar nicht unweit solcher Bands wie Vanden Plas aufziehen — und metallische Härte und Melodie im Einklang halten.

Rob Moratti
Rob Moratti genießt hohe Wertschätzung. Seinen aktuellen Alleingang Epical hat der Kanadier, der als kurzzeitiger Frontmann von Saga einem breiten Publikum bekannt wurde, von hochkarätigen Gästen veredeln lassen.

Can
Can haben stets nach eigenen Regeln gespielt. Dem Progressive Rock am klarsten verbunden ist das visionäre fünfte Album der Kölner Jam-Avantgardisten: Future Days verzichtet 1973 auf konventionelle Songstrukturen und verwischt die Grenzen zwischen Rock und elektronischer Musik.

Sahg
Wer Sahg in der psychedelischen Doom-Schublade abgelegt hat, dürfte hellhörig werden: Die zum Trio geschrumpften Norweger geben sich erfreulich schnittig — und als Verehrer von Mercyful Fate und dem frühen Ozzy.

Klaatu
Mitte der Siebziger hat Prog gegenüber Punk und New Wave dramatisch an Boden verloren. Klaatu lässt das völlig kalt. Mit seinem Zweitwerk ignoriert das Trio aus Kanada den musikalischen Zeitgeist komplett.

Leather
Als Frontröhre von Chastain ist Leather Leone Kennern des US-Metal seit den Achtzigern ein Begriff. Nach langjähriger Pause ist die Sängerin seit einiger Zeit wieder musikalisch aktiv und legt mit We Are The Chosen ihr drittes Solo-Werk vor.

Flying Circus
Die Progressive-Rocker Flying Circus haben aus der Corona-Not gleich zweimal eine Tugend gemacht: Nach einem Album mit Neuaufnahmen alter Songs haben sie nun ihr Debüt Seasons von 1997 in der aktuellen Besetzung neu eingespielt.

Enemy Eyes
Als Stimme von Axel Rudi Pell und Hardline ist Johnny Gioeli bestens bekannt. Mit seinem Solo-Projekt Enemy Eyes gibt sich der amerikanische Sänger ungewohnt heavy.

Joanne Shaw Taylor
Mit Nobody’s Fool macht Joanne Shaw Taylor einen weiteren Schritt auf dem Weg zur künstlerisch freigeistigen Musikerin. Den Blues definiert die Engländerin auf ihrem neunten Album noch facettenreicher als bisher.

Tommy DeCarlo
Seit 2007 steht Tommy DeCarlo den Pomp-Hardrockern Boston als Sänger vor. Sein Solo-Debüt Dancing In The Moonlight erinnert nicht zufällig an deren Sound.

Iron Allies
Der unermüdliche Herman Frank hat mit Sänger Davis Reece ein weiteres Projekt ins Leben gerufen. Gemeinsam frönen die einstigen Accept-Musiker ihrer Vorliebe für raubeinigen Heavy Metal.

Band/Künstler: All My Shadows, Beatles, Bernie Marsden, Big City, Black Star Riders, Buddy Guy, Can, Crowne, DeWolff, Dokken, Electric Mob, George Martin, Grave Digger, Henrik Freischlader, Iron Allies, Jahresrückblick, Joanne Shaw Taylor, Nickelback, Queen, Rob Moratti, Sahg, Tuk Smith & The Restless Hearts, Umphrey's McGee, Uriah Heep
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