ROCKS Magazin 104 (01/2025) mit CD (Bundle)
- Artikel-Nr.: R10401205CD
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Mit: Dream Theater (Titel-Special), Die besten Alben 2024, Larkin Poe, Uriah Heep, Aerosmith, Max Martin, Grave Digger, Robert Plant, Night Flight Orchestra, TMG, Crossbone Skully, After Lapse, Badlands, Deep Purple, DeWolff, Grave Digger, House Of Lords, Black Eyed Sons, Aaron Parks, Seventh Key, Sodom, Thunder, Marcus Trummer
Auf CD:
01. After Lapse — ›Thanks, But No Thanks‹ (04:57)
02. Crossbone Skully — ›High On You‹ feat. Nikki Sixx (03:52)
03. Thorbjørn Risager & The Black Tornado — ›Inner Light‹ (03:55)
04. Grave Digger — ›The Devil’s Serenade‹ (04:04)
05. Voodoo Circle — ›Lay Down Your Lovin’‹ (03:44)
06. Thundermother — ›Dead Or Alive‹ (03:46)
07. Howlin’ Rain — ›Down A Drain‹ (04:57)
08. Magnum — ›Kingdom Of Madness‹ (live) (04:58)
09. Tak Matsumoto Group — ›Dark Island Woman‹ (03:38)
10. The Ferrymen — ›Chokehold‹ (04:58)
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Dream Theater (Titel-Special)
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Gemeinsam mit Rückkehrer Mike Portnoy befinden sich Dream Theater auf großer Jubiläumskonzertreise anlässlich ihres vierzigjährigen Bestehens. Vor allem aber erscheint am 7. Februar ein neues Werk der Prog-Metal-Schwergewichte: Parasomnia ist ein bockstarkes Album, auf dem die New Yorker endlich wieder komplett klingen. Für unser Titel-Special haben wir uns mit Gitarrist John Petrucci und Portnoy über ihr „Comeback“ und das packende Parasomnia unterhalten. Dabei spannen wir auch den Bogen zu Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory, das vor einem Vierteljahrhundert als erste Platte der nun wiedervereinten Bandinkarnation erschien. Und das auf Parasomnia durchaus nachhallt.
Jahresrückblick (Special)
Wir lassen die musikalische Saison Revue passieren lassen: Die 100 besten Alben des Jahres 2024 haben wir für unseren musikalischen Rückblick herausgesucht. Neben neuen Alben haben auch herausragende Wiederveröffentlichungen ihren Platz in der Schau der besten Scheiben aus 2024 erhalten.
Plus: Mega-Verlosung!
Aerosmith
Wer in den späten Achtzigern über MTV mit der Musik von Aerosmith in Berührung kam, dürfte sich kaum Gedanken darüber gemacht haben, dass diese so taufrisch wirkende Band bereits mehrere Karrieren ge- und überlebt hatte. Die Dinosaurier aus dem Zeitalter von Led Zeppelin prägten das Regelwerk des US-Hardrock nachhaltig.
Larkin Poe
Die Schwestern Rebecca und Megan Lovell pflegen seit jeher unkonventionellen Umgang mit der Roots-Tradition. Für das knurrige Blood Harmony (2022) erhielten die versierten Musikerinnen einen Grammy — nun steht ihnen der Sinn nach mehr.
Crossbone Skully
Tommy Henriksen ist als Gitarrist der Band von Alice Cooper bekannt. Privat schlägt sein Herz besonders für die Musik von AC/DC — wie das Debüt seiner eigenen Band eindrücklich beweist. Produziert hat es passenderweise Robert John „Mutt“ Lange.
Uriah Heep
Die ausgehenden Siebziger sind keine leichte Zeit für Uriah Heep. Der Rauswurf von Sänger David Byron setzte einen schmerzhaften Prozess der Selbstfindung in Gang: Mit seinem Nachfolger John Lawton folgte eine nicht unumstrittene Kurskorrektur — und ein kurzlebiger kommerzieller Höhenflug.
DeWolff
Ihr vorangegangenes Album landete auf Platz 1 der niederländischen Charts — Deep Purple und die Black Crowes outeten sich als Fans ihrer Mischung aus Blues, Southern Rock, Soul und Psychedelic. Jetzt hat sich das Orgel-Trio DeWolff mit Muscle Shoals einen Traum erfüllt.
Max Martin
Als Martin White führte Max Martin einst die schwedischen Groove-Hardrocker It’s Alive an. Dann wurde er einer der erfolgreichsten Pop-Komponisten des Planeten — und zog sich aus dem Rampenlicht zurück. Aus seinen Hits hat er nun ein Musical gezimmert.
House Of Lords
Durch die Arbeit an Full Tilt Overdrive fasste der an Krebs erkrankte James Christian neuen Lebensmut. Die positiven Schwingungen übertragen sich: Mit ihrem hochkarätigen Melodic Rock machen House Of Lords Alltagssorgen vergessen.
Grave Digger
Kommendes Jahr feiern Grave Digger ihr 45. Jubiläum. Zum Auftakt veröffentlicht die Metal-Institution Bone Collector — eine erfreuliche Rückkehr zu alten und bombastfreien Tugenden. Es ist der Einstand von Gitarrist Tobias Kersting.
Badlands
Als Supergroup aus Schattenmännern galten Badlands, die sich Ende der Achtziger um den vormaligen Ozzy-Gitarristen Jake E. Lee versammelten. Mit bluesgetränktem, klar in den Siebzigern verwurzeltem Hardrock traten sie ins Rampenlicht, ehe Streitereien, Intrigen und ein tragischer Todesfall alle Bemühungen zunichte machten.
Thunder & Danny Bowes
Hinter Danny Bowes liegen einschneidende Jahre: Im August 2022 erlitt der Sänger von Thunder einen Schlaganfall und verletzte sich schwer. Jetzt wagt er die Rückkehr auf die Bühne — mit einer Spoken-Word-Tour durch England.
Aaron Parks & Little Big
In den Siebzigern konnten sich Jazzrock-Formationen wie Return To Forever, Mahavishnu Orchestra oder Weather Report durchaus mit dem Bekanntheitsgrad großer Rock-Acts messen. Mit seiner Formation Little Big greift Keyboarder Aaron Parks den Sound von damals auf — und bringt ihn in Kontakt mit dem Jam-Spiel von Bruce Hornsby.
Tak Matsumoto Group
In Japan ist Tak Matsumoto ein Superstar und gefeierter Gitarrenvirtuose. 2004 tat er sich mit Sänger Eric Martin (Mr. Big) und Bassist Jack Blades (Night Ranger) zusammen und ließ ein apartes Hardrock-Album entstehen. Nun folgt das zweite.
The Night Flight Orchestra
Mit dem Tod von David Andersson verlor das schwedische Tanz-Konglomerat einen führenden Kopf. Das eingängige wie tiefgründige Give Us The Moon entstand im Gedenken an den Gründer des Night Flight Orchestra — und ist ein erbauliches Bekenntnis für die Zukunft.
After Lapse
Mit Face The Storm war den Spaniern ein starker Einstand gelungen, auf dem sie ihren von atmosphärischen Keyboards durchzogenen Progressive Metal nicht unweit solcher Bands wie Vanden Plas aufzogen. Pathways ist in allen Belangen stärker ausgefallen. Und vor allem: wesentlich eigenständiger.
Black Eyed Sons
Erst trennten sich die englischen Bar-Rhythm’n’Blueser von Sänger Spike, nun auch von ihrem alten Bandnamen: Die einstigen Quireboys blicken als Black Eyed Sons und mit Cowboys In Pinstriped Suits zuversichtlich in die Zukunft.
Sodom
Zu Beginn der Neunziger vollzogen die Gelsenkirchener Thrash-Urgesteine denkwürdige musikalische Wandel. Zwei Jahre nach dem ungewöhnlich melodischen und Rock’n’Roll-lastigen Better Off Dead (1990) ließen Sodom ein brachiales Metal-Monster von der Kette: Unlängst wurde Tapping The Vein wiederveröffentlicht.
Formosa
Einst starteten Formosa als bodenständige Riff-Rocker, in deren Sound Glam und Metal funkelten. Mittlerweile vereinen die Essener ein ganzes Kaleidoskop an Einflüssen: Pyrite ist der vorläufige Höhepunkt ihrer Metamorphose.
Voodoo Circle & Alexander Beyrodt
Auf einen Schlag verließen zusammen mit Alexander Beyrodt drei weitere Musiker die weltweit erfolgreichen Primal Fear. Die Pläne für eine neue Formation sind weit fortgeschritten — bis dahin forciert der Gitarrist sein Glück mit Voodoo Circle und Rock Meets Classic.
Marcus Trummer
Marcus Trummer ist auf Anhieb ein aufbauendes und melodisches Album gelungen: From The Start, der exquisite Soul-Blues-Hybride des singenden Gitarristen aus Calgary, trifft mitten ins Herz.
uvm.
Band/Künstler: | Aerosmith, After Lapse, Badlands, Black Eyed Sons, Crossbone Skully, DeWolff, Dream Theater, Formosa, Grave Digger, House Of Lords, Jahresrückblick, Larkin Poe, Marcus Trummer, Max Martin, Sodom, Tak Matsumoto Group, The Night Flight Orchestra, Thunder, Uriah Heep, Voodoo Circle |