
ROCKS Magazin 107 (04/2025) mit CD (Bundle)
- Artikel-Nr.: R10042025CD
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Mit: Helloween (Titel-Special!), Alice Cooper, Queen & Roy Thomas Baker, Black Sabbath, Whitesnake, Jerry Cantrell, Alice In Chains, Mars Mushrooms, Motorjesus, Inglorious, A-Z, The Dead Daisies, Yelena Eckemoff, Little Feat, Finch, Joe Bonamassa, Buckcherry, Casandra's Crossing, Metallica, Malvada, Rick Derringer, Marc Amacher, Cosmic Cathedral, Wytch Hazel, Leverage
Auf CD
01. Helloween — ›This Is Tokyo‹ (04:12)
02. Lynyrd Skynyrd — ›Sweet Home Alabama‹ (Live) (Edit) (04:59)
03. Malvada — ›Yesterday (My End, My Beginning‹ (04:09)
04. Glenn Hughes — ›Chosen‹ (04:58)
05. A-Z — ›Nothing Is Over‹ (04:18)
06. Joanne Shaw Taylor — ›Grayer Shade Of Blue‹ (04:59)
07. Hot’N’Nasty — ›Anyway The Wind Blows‹ (Live) (03:40)
08. Wytch Hazel — ›Woven‹ (04:51)
09. Double Vision — ›No Fool For Love‹ (03:46)
10. Vanja Sky — ›Devil Woman‹ (Live) (03:42)
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Helloween (Titel-Special)
Mit jugendlichem Elan und frischen Ideen haben sich die Hamburger in Windeseile zu einer der beliebtesten Heavy-Bands aus Deutschland entwickelt, die eine ganze Generation von Hardrock-Fans zu prägen verstand — und Einfluss auf die Entwicklung des musikalischen Sprachschatzes des Heavy Metal nahm. Seit mehr als vier Jahrzehnten gestalten Helloween diese Musikrichtung, die sie im späten August mit Giants & Monsters bereichern werden. Alles, was es zu dem gloriosen Pomp-Opus zu erfahren gibt, breiten wir in unserem exklusiven Groß-Special aus — und feiern mehr als 40 Jahre Helloween mit ihrer Musik und ihrer Geschichte.
Alice Cooper
Alice Cooper bleibt für Überraschungen gut. Nachdem er zuletzt Road zu einem expliziten Gemeinschaftswerk seiner aktuellen Bühnenbegleiter werden ließ, vereint der Meister nun die Mitglieder der originalen Alice Cooper Band der Siebziger. The Revenge Of Alice Cooper ist ein sehr spezielles Cooper-Werk. Plus: Hey Stoopid — wie das Billion Dollar Babies der Neuzeit entstand!
Queen & Roy Thomas Baker
Roy Thomas Baker galt als sensibler Vermittler zwischen künstlerischer Vision und dem im Tonstudio Machbaren, zur Legende wurde er vor allem durch seine Arbeit mit Queen. Nun ist der Produzent gestorben, ohne den nicht nur ›Bohemian Rhapsody‹ anders geklungen hätte: Zusätzlich beleuchten wir acht hörenswerte Alben seiner Vita, die nicht von Queen oder den Cars stammen. Es sind einige Überraschungen dabei!
Black Sabbath
Knapp zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Heaven And Hell schien kaum mehr jemand zu wissen, wer oder was Black Sabbath eigentlich noch war — nicht einmal Tony Iommi. Dann überraschte Dehumanizer: Mit frontaler Härte — und dem zurückgekehrten Helden-Sänger Ronnie James Dio.
Whitesnake
Nach der Trennung von Deep Purple spielt David Coverdale mit dem Gedanken, seine gerade erst begonnene Rockstar-Karriere besser wieder zu beenden. Ausgerechnet ein introvertiertes Solo-Album legt dann den Grundstein für eine der erfolgreichsten Bands des britischen Königreichs.
Jerry Cantrell & Alice In Chains
Nach dem so sonnigen Brighten hat sich Jerry Cantrell mit seinem jüngsten Solo-Schlag I Want Blood wieder deutlich dem monumentalen Sound seiner Stammcombo angenähert: Der Gitarrist von Alice In Chains hat einen einzigartigen Sound geschaffen und bleibt erkennbar.
Mars Mushrooms
Wer sich musikalisch auf Grateful Dead, Phish und Widespread Panic beruft und dem Jam-Rock frönt, stammt in den allermeisten Fällen aus den USA. Die Mars Mushrooms aber sind Franken. Und ihren amerikanischen Vorbildern extrem nahe.
Motorjesus
Für Streets Of Fire ließen sich die Mönchengladbacher Kerosin-Rocker von jahrzehntealter Popkultur inspirieren — und demonstrieren einmal mehr, weshalb sie seit rund zwanzig Jahren zu den genreübergreifenden Lieblingen der harten Gitarrenrock-Szene gehören.
Inglorious
Nach zweijähriger Bandpause stehen die britischen Haudegen um Sänger Nathan James mit einem neuen Album auf der Matte. Zumindest formal hat sich ihr bluesiger Kraft-Hardrock wenig geändert, der immer schon stark von Bands wie Whitesnake, Badlands und Led Zep beeinflusst war.
A-Z
Ihre Herkunft können A-Z nicht verbergen: Das Bandprojekt von Schlagzeug-Veteran Mark Zonder und Sänger Ray Alder beschäftigt gleich zwei der für den markanten Sound der Progressive-Metal-Pioniere Fates Warning unverzichtbaren Charaktermusiker, die hier mit neuer Mannschaft Prog, Metal und melodischen Hardrock miteinander verschmelzen.
The Dead Daisies
Cover gehörten immer schon zum Repertoire der Daisies, die sie verlässlich in eigenes Hardrock-Repertoire umdeuten. Stumpfes Nachspielen ist auch auf dem in den ehrwürdigen Fame Studios entstandenen Lookin’ For Trouble nicht zu befürchten: Ihr „Blues-Album“ klingt konsequenterweise stark nach Aerosmith.
Yelena Eckemoff
An sich ist Yelena Eckemoff mit ihrem umfangreichen Schaffen im Jazz zu verorten. Mit Scenes From The Dark Ages aber begibt sich die Pianistin auf neues Terrain: Spannend vereint die in den USA lebende Russin darauf Prog- und Jazzrock mit Renaissance- und Barockmusik zu einer mittelalterlichen Erfahrung.
Rock'n'Roll Movies: Irina Palm
Swinging-Sixties-Ikone Marianne Faithfull landet als verhuschte Vorstadt-Witwe in einem Rotlicht-Club und mischt die Szene auf. Faithfull sagte über ihre Rolle der »wichsenden Witwe«, dass sie sich gegen einen vorbereitenden Besuch eines Sex-Clubs entschieden hätte, um ihr Erstaunen so authentisch wie möglich vermitteln zu können. Das ist ihr gelungen.
Little Feat
Unter den Bands der Jamrock-Szene der Siebziger, sind Little Feat immer etwas Besonderes geblieben. Keyboarder Bill Payne, der die Band zusammen mit Lowell George seinerzeit ins Leben rief, hält auch mit 76 Jahren noch immer die Fäden in der Hand.
Finch
Bis heute ist das auf einem Unterlabel von CBS erschienene Nothing To Hide ein gut gehütetes Geheimnis des melodischen Hardrock der Siebziger. Mit dabei: Der vormalige AC/DC-Bassist Mark Evans.
Joe Bonamassa
Breakthrough ist das 17. Album des Gitarristen unter eigenem Namen: Eine Sammlung von zehn überwiegend stark auf Groove und Melodik fokussierten Songs — die weitgehend auf Soli verzichten. Der 48-Jährige erzählt, warum dies so ist.
Buckcherry
Längst sind Buckcherry verdiente Veteranen im Sleaze- und Hardrock-Zirkus: Roar Like Thunder ist das nächste Feuerwerk der Amerikaner, das seine Nähe zu AC/DC gar nicht erst zu leugnen versucht. Plus: Vier bunte Meilensteine.
Casandra’s Crossing
George Lynch liebt es einfach, sich musikalisch auszuleben: Casandra’s Crossing ist ein Album-Projekt, das der mit Dokken und Lynch Mob zur Legende gewordene Gitarrenstar gemeinsam mit der jungen Power-Sängerin Casandra Carson umsetzte.
Metallica
Als Load am 4. Juni 1996 erscheint, ist im Heavy Metal nichts mehr wie es einmal war. Harte Groove-Bands wie Pantera geben den Ton an — zum Grunge und Alternative nehmen immer mehr auch Punk- und College-Rock Einfluss auf den Musikzeitgeist. Auch Metallica hatten sich verändert, als sie nach einem halben Jahrzehnt wieder mit einem neuen Album aus der Deckung kommen.
Malvada
Die Brasilianerinnen haben immer noch Groove — allerdings nicht mehr den von Extreme: Für ihr erstes international erscheinendes Album haben sich Malvada musikalisch neu erfunden und stellen sich mit ihrem Hardrock ein gutes Stück moderner auf. Ein zumindest grober Bezugspunkt ist nun Halestorm.
Rick Derringer
Ohne Rick Derringer wäre die Welt um mindestens eine kapitale Rock-Hymne ärmer: ›Rock And Roll, Hoochie Koo‹ wurde vor allem durch Johnny Winter (Johnny Winter And) ein Hit. Präsent war er eigentlich immer — meist allerdings im Hintergrund. Etliche Kollegen schätzten Rick Derringer als unverzichtbare Koryphäe im Hintergrund und verlässliche Kraft im Studio. Im Mai ist der legendäre Gitarrist gestorben.
Marc Amacher
Er liebt den originären Blues über alles, doch als unverbesserlicher Purist will der Schweizer Marc Amacher nicht wahrgenommen werden. Load klingt opulenter und ein kleines bisschen moderner, als man es bisher von ihm gewohnt war.
Cosmic Cathedral
Neal Morse bleibt umtriebig. Bei Cosmic Cathedral vereint er Progressive Rock mit der Harmonielehre der Beatles. Doch mit deutlicher Jazz-Fusion-Schlagseite grenzt sich Deep Water von seinen zahlreichen musikalischen Exkursionen ab.
Wytch Hazel
Wishbone Ash, Thin Lizzy und Folk haben V: Lamentations gleichermaßen gefärbt. Zum fünften Mal in Folge veröffentlicht das britische Quartett eine warmtönende Liedersammlung, die im Hardrock der siebziger Jahre wurzelt. Wytch Hazel verleiten zum Träumen!
Leverage
Drei Jahre nach dem Krebstod ihres Sängers Kimmo Blom hat Gitarrist Tuomas Heikkinen seine Band Leverage runderneuert. Auf ihrem sechsten Album Gravity klingt der aparte Hardrock der Finnen rauer und verspielter als zuvor.
uvm
Band/Künstler: | A-Z, Alice Cooper, Black Sabbath, Buckcherry, Casandra's Crossing, Cosmic Cathedral, Derringer, Finch, Helloween, Inglorious, Jerry Cantrell, Joe Bonamassa, Leverage, Little Feat, Malvada, Marc Amacher, Mars Mushrooms, Metallica, Motorjesus, Queen, The Dead Daisies, Whitesnake, Wytch Hazel, Yelena Eckemoff |