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ROCKS Magazin 49 (06/2015) mit CD und Frank Zappa-Special!

ROCKS Magazin 49 (06/2015) mit CD

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Mit: Frank Zappa, Def Leppard, Van Halen, Cheap Trick, Winery Dogs, Sweet, Allman Brothers Band,... mehr

Mit: Frank Zappa, Def Leppard, Van Halen, Cheap Trick, Winery Dogs, Sweet, Allman Brothers Band, Billy Gibbons, Alice Cooper, Jon Anderson, Queensrÿche, Heavy Metal Kids, Scorpions, Subsignal, Walter Trout, Michael Monroe, Stryper, Joe Louis Walker, Graveyard, W.A.S.P., Vanden Plas, Gary Clark Jr., Voodoo Circle u.v.m.

Auf CD:
01. Voodoo Circle — ›Heart Of Stone‹ (04:00)
02. Gentleman’s Pistols — ›The Searcher‹ (03:12)
03. Ellis Hooks — ›I Stand I Scream‹ (04:24)
04. Walter Trout — ›Move On‹ (04:12)
05. Manimal — ›March Of Madness‹ (04:35)
06. Michael Monroe — ›Old King’s Song‹ (03:23)
07. RAM — ›The Usurper‹ (04:59)
08. Subsignal — ›Maelstrom‹ (04:59)
09. Wolvespirit — ›Dreamer‹ (04:40)

Frank Zappa (Titel-Special)
Wenn jemand für sich in Anspruch nehmen durfte, die Rockmusik der Spätsechziger und Frühsiebziger nahezu im Alleingang umgekrempelt zu haben, dann der 1993 verstorbene Klangschöpfer. Für Frank Zappa war die Musik ein unendlicher Abenteuerspielplatz ohne Geschmacksgrenzen — fast beiläufig erfindet er dabei den Jazz-Rock.
Plus: Album-Kommentierung!

Allman Brother Band
Auf dem epochalen Konzert-Klassiker At Fillmore East steht die Allman Brothers Band lichterloh in Flammen: Für die sechsköpfige amerikanische Formation bedeutet das kultig verehrte Album 1971 den Durchbruch und zugleich das Ende einer Ära.

Van Halen
Ende der Siebziger bringen Van Halen im erdbebengefährdeten Kalifornien musikalische Virtuosität und Las Vegas-Entertainment zusammen — und sorgen für seismologische Aktivitäten der heftigen Art.

Sweet
Mit Glitzerklamotten, Make-up und einer stattlichen Anzahl effektiver Gassenhauer prägen sie den britischen Glam-Rock ebenso wie T.Rex und Slade. Der Unterschied: Unter ihrer Oberfläche waren Sweet eine astreine Hardrock-Band.

Def Leppard
Lange Zeit war unklar, ob die Hardrock-Originale Def Leppard überhaupt wieder eine weitere Platte aufnehmen würden. Entwaffnend offen erläutern Sänger Joe Elliott und Gitarrist Vivian Campbell die Entstehung ihres neuen Albums, das ganz ohne einen Titel auskommt.

Cheap Trick
Mit hartem Power-Pop, schräger Optik und persiflierendem Humor sorgen die Amerikaner zunächst vor allem in Japan für Aufsehen. Ihr 1979 in Fernost aufgezeichneter Konzert-Klassiker Cheap Trick At Budokan bringt dem Quartett weltweit den großen Durchbruch.

Stryper (Special)
Sie gelten als Aushängeschild christlicher Rockmusik und sind genau das nicht. Mit überaus erfolgreichen Alben erreichen Stryper in den Achtzigern ein Massenpublikum — und setzen sich zwischen alle Stühle. Fallen erweitert ihr Werk um ein weiteres hervorragendes Album auf der Nahtstelle von Hardrock und Heavy Metal.
Plus: Album-Kommentierung!

Billy Gibbons
Auf seinem ersten Solo-Album überhaupt düngt ZZ Top-Gitarrist Billy F. Gibbons seine knorrigen Blues-Wurzeln mit vitalen kubanischen Rhythmen. Eine doppelte Überraschung.

The Winery Dogs
Wenn Billy Sheehan seinen brummenden Bass anwirft, dann klingt das in Kombination mit Richie Kotzens Saitenkunst zwangsläufig ein bisschen nach Mr. Big. Auf ihrem zweiten Album gibt sich das virtuose Power-Rock-Trio The Winery Dogs selbstbewusster und spielfreudiger denn je.

Alice Cooper & Hollywood Vampires
In den Siebzigern trafen sich die Hollywood Vampires als eine verschworene Gruppe trinkfester Rockstars allnächtlich zum Gelage. Überlebt hat ihr Anführer Alice Cooper: Mit Joe Perry (Aerosmith) und Schauspieler Johnny Depp versammelt er eine Allstar-Band um sich, um den alten Kumpanen Tribut zu zollen.

Gary Clark Jr.
Als Retter des Blues wird der 31-Jährige gefeiert. Dabei färbt Gary Clark Jr. seine Musik seit jeher mit modernem R&B, Psychedelic- und Garagenrock. Mit The Story Of Sonny Boy Slim entzieht sich der Gitarrist und Songwriter weiterhin den Konventionen des Genres.

Vanden Plas
Anderthalb Jahre nach dem ersten Akt findet Chronicles Of The Immortals — Netherworld der Prog-Metaller Vanden Plas einen vielschichtigen Abschluss. Überhaupt gibt sich Sänger Andy Kuntz selten mit einer einzigen Ausdrucksform zufrieden.

Voodoo Circle
Die Band des saarländischen Gitarristen Alex Beyrodt greift auf ihrem vierten Album etwas tiefer in die Blueskiste. Weiterhin Referenz bleiben Whitesnake in ihren allerstärksten Phasen — und doch geben sich Voodoo Circle auf Whisky Fingers erfreulich experimentierfreudig.

Dead Lord
Nachlassverwalter von Thin Lizzy gibt es zuhauf, musikalische Substanz allerdings ist bei ihnen nicht immer anzutreffen. Anders bei Dead Lord. Mit profunder Musikalität setzen sich die Schweden auf Heads Held High erneut authentisch in Szene.

Nad Sylvan
Nach gefeierten Tourneen mit Steve Hackett und dessen Großprojekt Genesis Revisited hat Nad Sylvan sein Ziel erreicht. Sein Album Courting The Widow zeigt den Sänger als eine der interessantesten Stimmen des zeitgenössischen Progressive-Rock.

Anderson Ponty Band
Die Stimme von Yes und der Geiger von Frank Zappa sind sich bereits in den siebziger Jahren begegnet. Dreißig Jahre hat’s gedauert, bis Jon Anderson und Jean-Luc Ponty auf die Idee kamen, gemeinsame Sache zu machen: Better Late Than Never.

Queensrÿche
Die Querelen der letzten Jahre haben Queensrÿche hinter sich gelassen: Condition Hüman zeigt die experimentierfreudigen Metaller musikalisch so stolz wie lange nicht.

Walter Trout
Auf dem triumphalen Battle Scars befasst sich ein Bluesmusiker von Weltrang mit dem dunkelsten Kapitel seiner Laufbahn. Nach gewonnenem Überlebenskampf schaut Walter Trout wieder zuversichtlich in die Zukunft.

Hellcats
Aus der Asche der erfolglos von Kiss-Manager Bill Aucoin geführten Starz steigen 1982 die Hellcats empor. Ihr einziges Album ist ein verschollener Klassiker des melodiebetonten US-Hardrock.

Graveyard
Auf ihrem vierten Album Innocence & Decadence fügen die schwedischen Vintage-Rocker Graveyard ihrem zum Markenzeichen gewordenen Sound ungewohnte Stil-Nuancen hinzu.

Michael Monroe
Seinen punkigen Rock’n’Roll zelebriert Michael Monroe auf Blackout States etwas weniger hymnisch als zuletzt — aber nicht minder mitreißend. Hilfe erhielt der frühere Frontmann der Hanoi Rocks von Dee Dee Ramone und einer Casting-Show.

Conception
Ihr drittes Album In Your Multitude errichten die Norweger um Gitarrist Tore Østby 1995 in einem mystischen Nebel aus kernigem Hardrock und Metal — ganz ohne Klischees.

W.A.S.P.
Die amerikanische Hardrock-Institution W.A.S.P. zeigt sich auf Golgotha in unerwartet guter Verfassung. Blackie Lawless über neue Inspirationen, harte Jahre und etwas, das besser nicht wie Hackfleisch aussehen sollte.

Subsignal
Subsignal verarbeiten auf ihrem vierten Album familiäre Schicksalsschläge, ohne der Melancholie zu verfallen. The Beacons Of Somewhere Sometime strahlt mit seiner eleganten Mischung aus Prog und AOR vor allem eines aus: Hoffnung.

Ugly Kid Joe
Anfang der Neunziger stemmten sie sich erfolgreich gegen die Tristesse des Grunge. Fast zwei Jahrzehnte später haben Ugly Kid Joe mit Uglier Than They Used Ta Be nichts von ihrer Selbstironie und der überbordenden Lebenslust verloren.

RAM
RAM bleiben sich treu: Auch das vierte Album der Schweden ist eine Art düstere, böse Interpretation klassischer Judas Priest-Momente.

u.v.m.

 

Band/Künstler: Alice Cooper, Allman Brothers Band, Billy Gibbons, Cheap Trick, Conception, Def Leppard, Frank Zappa, Gary Clark Jr., Graveyard, Hanoi Rocks, Heavy Metal Kids, Hollywood Vampires, Michael Monroe, Nad Sylvan, Queensrÿche, Steve Vai, Stryper, Subsignal, Sweet, The Winery Dogs, Ugly Kid Joe, Vanden Plas, Van Halen, Voodoo Circle, W.A.S.P., ZZ Top
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