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ROCKS Magazin 33 (02/2013) mit CD und Eric Clapton & Derek And The Dominos

ROCKS Magazin 33 (02/2013) mit CD

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Mit: Eric Clapton (Derek And The Dominos), Blue Öyster Cult, Tesla, Thin Lizzy, Black Star... mehr

Mit: Eric Clapton (Derek And The Dominos), Blue Öyster Cult, Tesla, Thin Lizzy, Black Star Riders, Ozzy Osbourne, Steven Wilson, King Crimson, Guns N'Roses, Dream Theater, Spock's Beard, Steven Adler, Hardcore Superstar, W.E.T., Audrey Horne, Little Feat, Voodoo Circle, Saxon, Pretty Maids, Robben Ford, Robin Trower, Arc Angel, Testament u.v.m.

Auf CD:
01. Audrey Horne — ›Show And Tell‹ (04:47)
02. Free Fall — ›World Domination‹ (04:46)
03. Voodoo Circle — ›Graveyard City‹ (04:07)
04. Adler — ›The One That You Hated‹ (03:08)
05. Devon Allman — ›Don’t Set Me Free‹ (03:43)
06. Robin Trower — ›When I Heard Your Name‹ (04:48)
07. Shaking Godspeed — ›Season’s Over‹ (03:01)
08. The New Black — ›Count Me In‹ (04:07)
09. Hardcore Superstar — ›Dead Man’s Shoes‹ (03:53)
10. Hills Of Kings — ›Sweet Innocence‹ (04:32)
11. Axel Rudi Pell — ›Ghost In The Black‹ (Live) (04:13)

Eric Clapton — Derek And The Dominos (Titel-Special)
Nach Cream und Blind Faith rückt Eric Clapton von allem ab, was auch nur entfernt nach Gitarrenheldentum riecht. Und doch erschafft er in ›Layla‹ einen der größten Riff-Giganten der Rock-Geschichte. Involviert in seine kurzlebige neue Band Derek And The Dominos ist auch Duane Allman.

Special: Die besten Debüt-Alben — die spektakulärsten Starts
Ozzy, King Crimson, Guns N’Roses, Dream Theater — manchmal wird der erste Streich zum richtungsweisenden Klassiker. ROCKS wirft einen analytischen Blick auf 66 Erstlingswerke, die es in sich haben.

Blue Öyster Cult
Kryptische Texte, geheimnisvolle Plattencover und düstere Riffs verleihen Blue Öyster Cult eine Aura des Okkulten. Mit ›(Don't Fear) The Reaper‹ und ›Godzilla‹ erschließt sich das US-Quintett in den Siebzigern ein breites Publikum.

Thin Lizzy / Black Star Riders
Unter dem Banner Thin Lizzy wird es kein Album mit neuen Songs geben. Stattdessen satteln Gitarrist Scott Gorham und seine minimal veränderte Mannschaft um: Das Debüt der Black Star Riders erscheint noch im Frühjahr.

Spock's Beard
Die Progger aus Los Angeles navigieren nach personeller Neuorientierung unbeirrt weiter auf ihrem Kurs und haben ihr elftes Studio-Kunstwerk zurechtgefeilt. Frischen Wind bringt Neu-Sänger Ted Leonard von Enchant.

Tesla
1986 passen die Hardrocker nicht so recht in die Musiklandschaft: Alleine schon ihr Outfit aus simplen Jeans und T-Shirts macht die Kalifornier Tesla inmitten der aufgebrezelten Hair-Metal-Ära optisch zu Außenseitern, Verkaufserfolgen in Millionenhöhe steht das nicht im Weg.

Little Feat
Wieder einmal scheint Frank Zappa schuld zu sein. Der Legende nach verstößt er Gitarrist Lowell George aus seinen Mothers Of Invention, weil dessen Song ›Willin’‹ den Genuss von Drogen thematisiert — ein klares No-Go für den Kettenraucher Zappa, einem strikten Gegner illegaler Substanzen, aber für die Musikwelt ein Geschenk. Denn Lowell George gründet flugs seine eigene, bald höchst einflussreiche Band.

Robin Trower
Mit Procol Harum gelangt der Gitarrist Ende der Sechziger zu Weltruhm, Bridge Of Sighs macht ihn 1974 als Solo-Künstler unsterblich. Auf seinem jüngsten Album Roots And Branches besinnt sich Robin Trower seiner Wurzeln.

Krokus
Lange hat die reformierte Originalbesetzung nicht zusammengehalten — der Güte ihres Riff- und Boogie-Rock hat es nicht geschadet. 37 Jahre nach der Initialzündung führt Dirty Dynamite die Schweizer Hardrock-Ikone ganz entspannt zurück an die Wurzeln.

Hardcore Superstar
Die skandinavischen Vorzeige-Sleazer präsentieren sich mutiger denn je: C'Mon Take On Me hält manche Überraschung parat, ohne die Identität von Hardcore Superstar aufs Spiel zu setzen.

Steven Adler
Als Schlagzeuger von Guns N’ Roses hat Steven Adler Rockgeschichte geschrieben — bis die Drogensucht sein Leben diktierte. Inzwischen hat er aufgeräumt. Das unerwartet starke Debüt seiner neuen Gruppe Adler trägt den programmatischen Titel Back From The Dead.

Voodoo Circle
Erst bedienten sie sich souverän Rainbow und Whitesnake. Nun türmen Voodoo Circle Gitarrengebirge auf, die an Alben wie 1987 oder den Einstand von Blue Murder erinnern.

Ben Harper & Charlie Musselwhite
Kennengelernt haben sich Slide-Gitarrist Ben Harper und Harp-Ikone Charlie Musselwhite bei gemeinsamen Aufnahmen mit John Lee Hooker. Den Plan eines gemeinsamen Albums setzen sie erst 15 Jahre später um: Get Up! demonstriert, warum die beiden als Experten ihres Genres gelten.

Devon Allman
Längst hat sich der Sohn des legendären Gregg Allman ein eigenes musikalisches Profil erarbeitet. In Turquoise veröffentlicht er das erste Album unter eigenem Namen: Eine Perle.

Audrey Horne
Auf ihrem vierten Album Youngblood perfektionieren Audrey Horne ihren Ansatz, Classic-Rock mit alternativen Einsprengseln schlüssig miteinander zu verzahnen. Mit großem Erfolg.

Stryper
Auf die Klassiker-Neueinspielung Second Coming soll noch in diesem Jahr ein Nachschlag mit brandneuen Songs folgen soll: Die White-Metaller haben ihre musikalischen Markenzeichen wiederentdeckt.

Amplifier
Veränderung ist Programm bei den postmodernen Klangtüftlern aus Manchester. Nach dem kunstvollen Doppelgewebe The Octopus unternehmen Amplifier mit Echo Street wieder eine (fast) radikale Kehrtwende.

Saxon
Altersbedingte Ermüdungserscheinungen zeigen sich nicht beim britischen Metal-Flaggschiff. Nach zwei glänzenden DVDs im vorigen Jahr bedient sich das 20. Studioalbum erneut der Zutaten des klassischen Saxon-Sounds.

Endless Boogie
Die Jam-Nerds aus New York gelten als das bestgehütete Rock-Geheimnis der Metropole — und fallen musikalisch aus jeder Zeit.

W.E.T.
Gut drei Jahre nach ihrem viel beachteten Debüt ziehen Robert Säll (Work Of Art), Erik Martensson (Eclipse) und Jeff Scott Soto (Talisman) ein zweites Mal alle Register in Sachen melodischer Rockmusik.

Sebastian Bach
Auch über fünfzehn Jahre nach Skid Row produziert der schlaksige Sänger Schlagzeilen. Lebt der 44-Jährige nur noch in der Vergangenheit? Das Live-Dokument Bachalypse Now scheint das zu bestätigen.

Robben Ford
Unmittelbarer war er lange nicht zu hören: In Bringing It Back Home gelingt der amerikanische Gitarrist  sein geschmackvollster Ritt zwischen Blues, Jazz und swingendem New Orleans-Groove.

Pretty Maids
Seit drei Dekaden bürgt die Dänen-Combo für kraftvollen und melodiehaltigen Hardrock mit Charme. Nach ihrem Achtziger-Meilenstein Future World haben die Pretty Maids Höhen und Tiefen erlebt und genießen neuerdings ihren dritten Frühling: Motherland führt nun den kreativen Höhenflug des vielgelobten vorherigen Opus Pandemonium nahtlos fort.

u.v.m.

 

Band/Künstler: Amplifier, Ben Harper, Black Star Riders, Blue Öyster Cult, Debüt-Album-Special, Derek And The Dominos, Devon Allman, Duane Allman, Eric Clapton, Guns N'Roses, Hardcore Superstar, Little Feat, Ozzy Osbourne, Robben Ford, Robin Trower, Saxon, Sebastian Bach, Spock's Beard, Steven Adler, Stryper, Tesla, Thin Lizzy, W.E.T.
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