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ROCKS Magazin 30 (05/2012) mit CD

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Mit: ZZ Top, Metallica, Deep Purple, Warhorse, Loverboy, Heart, Threshold, Trouble, Neal Morse,... mehr

Mit: ZZ Top, Metallica, Deep Purple, Warhorse, Loverboy, Heart, Threshold, Trouble, Neal Morse, Rival Sons, Robert Cray, Eclipse, Lynch Mob, Henrik Freischlader, Kiss, Bullet, Joanne Shaw Taylor, Beardfish, Pride Of Lions, Michael Des Barres, Magnum, Beth Hart u.v.m.

Auf CD:
01. Rival Sons - ›Keep On Swinging‹ (03:59)
02. Neal Morse - ›Weathering Sky‹ (04:15)
03. Henrik Freischlader Band - ›Take The Blame‹ (03:46)
04. Bullet - ›Full Pull‹ (02:27)
05. Joanne Shaw Taylor - ›Almost Always Never‹ (03:50)
06. Orchid - ›He Who Walks Alone‹ (06:49)
07. Lynch Mob - ›Sucka‹ (04:11)
08. Gypsyhawk - ›Hedgeking‹ (04:01)
09. Rudi Madsius Band - ›South Town‹ (03:56)
10. Magnum - ›Dance Of The Black Tattoo‹ (04:59)
11. Hot’n’Nasty - ›Rise Of Anger‹ (03:21)

ZZ Top
Zeit ist relativ und vergeht im Alter schneller. Fast eine Dekade ist es her, seit die Texaner ein neues Werk vorgelegt haben. Jetzt, mit jenseits der sechzig, versprechen sie die Zukunft: Das 15. Studioalbum La Futura führt vor, dass ZZ Top auch im 43. Jahr ihres Bestehens noch überraschen können.

Metallica
1988 ändert sich alles für Metallica: Das komplexe …And Justice For All findet reißenden Absatz und die Single ›One‹ etabliert das US-Quartett endgültig im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit.

Deep Purple
1972 revolutioniert der kompromisslos präzise ausgeführte Geniestreich Machine Head die Musikgeschichte. Seine Erschaffer Deep Purple bestimmen damit maßgeblich die Entwicklung des harten Rock.

Heart
Die Band um Ann und Nancy Wilson in den Siebzigern mit schweren Riffs und am Folkrock orientierten Klängen für Furore. Angetrieben von Koks und Champagner folgt in den Achtzigern ein Wandel zum Hochglanz-Hardrock — mittlerweile sind die Schwestern von allen Zwängen befreit.

Warhorse
Von Deep Purple nach drei LPs entlassen, will es der Bassist den ehemaligen Kollegen zeigen: Noch progressiver sollen Warhorse sein. Musikalisch werden deren zwei Alben von 1970 und 1972 diesem Anspruch gerecht. Warum die Gruppe dennoch kein Erfolg wird, erklärt Gründer und Kopf Nick Simper.

Trouble
Anfang der Neunziger fräsen die Chicagoer Doom-Helden zwei Werke für die Ewigkeit in Metall: Auf Trouble und auf Manic Frustration suhlen sie sich in Siebziger-Sounds und Psychedelic-Konzepten.

Loverboy
Hits wie ›Turn Me Loose‹ oder ›Working For The Weekend‹ machten sie in den Achtzigern zur größten AOR-Formation Kanadas. Mit Neueinspielungen ihrer populärsten Lieder wollen Loverboy nun ein Rock’n’Roll Revival feiern.

Beardfish
Aus der schwedischen Provinzstadt Gävle 180 Kilometer nördlich von Stockholm gibt es nach nur anderthalb Jahren schon wieder progressive Töne: Beardfish klingen auf The Void erneut einen Tick anders.

Threshold
2007 stieg der langjährige Sänger Andrew „Mac“ McDermott unerwartet bei den Prog-Metallern aus. Original-Frontmann Damian Wilson sprang ein und blieb. March Of Progress zeigt Threshold in bewährter Qualität.

Rival Sons
Die Classic-Rocker aus Los Angeles beweisen mit ihrem zweiten Album Head Down, dass gute Musik eher Bauch- als Kopfsache ist. Motto der Rival Sons: Gut ist, was spontan ist.

Michael Des Barres
Der »dekadente Marquis«, wie ihn Ex-Gattin und Supergroupie Pamela Des Barres nennt, gibt sich nach 26 Jahren mal wieder auf einem eigenen Tonträger die Ehre. Wie es sich für echten englischen Adel gehört, geht Michael Des Barres dabei schön dreckig zur Sache.

Robert Cray
Seit jeher sind Blueser die Chronisten von Liebe, Kummer, Not und Elend. Nur wenige vermögen dem Genre heute noch musikalische wie textliche Authentizität zu verleihen wie Modernisierer Robert Cray aus Georgia.

Drivin’ N’ Cryin’
Das Langspiel-Format hat bei den Roots-Rockern aus Atlanta um Sänger Kevn Kinney vorerst ausgedient. Drivin’ N’ Cryin’ wollen in den nächsten zwölf Monaten fünf EPs veröffentlichen.

Magnum
Mit dem 17. Studiowerk On The 13th Day wollen die englischen Rock-Veteranen an die starken Verkäufe ihres vorigen Albums von 2011 anknüpfen. Dabei setzen Magnum besonders auf ihren wichtigsten Markt: Deutschland.

Trillion
Als sich in den Siebzigern Prog-Rock mit AOR vereint und nicht nur bombastischer, sondern plötzlich auch lukrativ wird, schießen in den USA Formationen wie Styx oder Starcastle aus dem Boden.

Pride Of Lions
Fünf Jahre Pause haben den amerikanischen Melodic-Rock-Spezialisten hörbar gut getan: Auf ihrem vierten Studiowerk Immortal klingen Pride Of Lions wieder so majestätisch wie auf dem selbstbetitelten Debüt von 2003.

Eclipse
Das schwedische Quartett ließ bislang in seinem polierten Melodic-Rock die Einflüsse wie Europe, TNT oder Whitesnake deutlich durchscheinen. Die vierte Eclipse-Scheibe Bleed And Scream deutet schon im Titel eine härtere Gangart an.

The Darkness
Hype, Höhenflug, Absturz: eine erstaunliche Bilanzkurve nach nicht mal vier Jahren und nur zwei Alben. Doch die britischen Bombast-Rocker um die Brüder Dan und Justin Hawkins erweisen sich als Meister des Krisenmanagements. Jetzt kehren The Darkness mit Hot Cakes zurück, als sei nichts geschehen.

Circus Maximus
Die Osloer Progressive-Metaller haben auf ihre dritte Platte wieder so ziemlich alles gepackt, was technisch versierte Musiker eben so auf ein Album drauftun. Dabei hat alles seinen Platz und ist wohldosiert — Nine ist sogar etwas leichter zugänglich als zuletzt Isolate.

Henrik Freischlader Band
Der deutsche Bluesgitarrenmeister hat sich wieder schwer ins Zeug gelegt. Gleichzeitig erscheinen die neue Live-DVD und sein fünftes Studiowerk House In The Woods. Beide betonen Freischladers internationales Format.

Joanne Shaw Taylor
Almost Always Never, das Drittwerk der umtriebigen Engländerin, wirkt wie ein Akt der Befreiung. Schon in der Planungsphase hat das Gitarrenwunder Joanne Shaw Taylor bemerkenswerten Mut zur Demontage bewiesen.

Neal Morse
Nach der Tournee zu Testimony 2 holte der nimmermüde Neo-Progger nur einmal tief Luft und ließ in Rekordzeit ein ebenso spontanes wie hochklassiges neues Werk vom Stapel laufen.

Bullet
Bier trinken, sich dem Beat hingeben und den Refrain lautstark mitgrölen — besser kann man die bodenständige Mischung aus AC/DC und Accept nicht feiern, die Bullet seit rund zehn Jahren kompetent anrühren.

Lynch Mob
Die US-Hardrocker um den früheren Dokken-Gitarrero George Lynch werden mit einer vielversprechenden EP vorstellig: Selbstgewählte Isolation und magische Assistenz bescherten Lynch Mob einen kreativen Höhenflug.

Beth Hart
Die kalifornische Sängerin kommt noch facettenreicher als sonst daher. Die sechste Scheibe von Beth Hart macht schon im Titel klar, dass es knallt: Bang Bang Boom Boom.

Mother Road
Die Zusammenarbeit des ehemaligen Soul-Doctor-Gitarristen Chris Lyne mit dem amerikanischen Sänger Keith Slack wirft große Schatten voraus.

Hess
Seit dem Ende der Melodic-Rocker Harem Scarem schreibt Harry Hess hauptsächlich Musik für andere Künstler. Doch auch für sein zweites Soloalbum Living In Yesterday blieb noch Zeit.

The Brew UK
Neuerdings mit Herkunftshinweis im Bandnamen, bringen die Konzerthelden von der Insel im Herbst einen neuen Mitschnitt auf den Markt. Der Sound von The Brew UK auf Live In Europe ist einzigartig.

u.v.m.

Band/Künstler: Beth Hart, Circus Maximus, Deep Purple, Eclipse, Heart, Henrik Freischlader, Joanne Shaw Taylor, Loverboy, Lynch Mob, Magnum, Metallica, Michael Des Barres, Neal Morse, Pride Of Lions, Robert Cray, Trouble, Warhorse, ZZ Top
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