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ROCKS Magazin 90 (05/2022)

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Mit: Ozzy Osbourne (Titel-Special), Deep Purple, King's X, Blind Guardian, Arthur Brown,... mehr

Mit: Ozzy Osbourne (Titel-Special), Deep Purple, King's X, Blind Guardian, Arthur Brown, Motorpsycho, Whiskey Myers, Nordic Union, Pink Floyd, Tedeschi Trucks Band, Stratovarius, Thorbjørn Risager & The Black Tornado, Nazareth, H.E.A.T, David Paich, Walter Trout, Birth, Ryo Okumoto, Lonely Robot, Taboo, Dead City Ruins, Purpendicular, Six By Six u.v.m.

Auf CD:

01. Ginevra — ›Siren’s Calling‹ (03:42)
02. Stryper — ›Rise To Call‹ (03:48)
03. Gun — ›Word Up‹ (03:53)
04. The Afghan Whigs — ›A Line Of Shots‹ (03:28)
05. The Poor — ›Cry Out‹ (04:04)
06. House Of Lords — ›Road Warrior‹ (04:53)
07. Thorbjørn Risager & The Black Tornado — ›Navigation Blues‹ (04:55)
08. The Godfathers — ›I Despair‹ (04:21)
09. Thundermother — ›The Light In The Sky‹ (03:35)
10. The Dead Daisies — ›Shine On‹ (03:01)

Bei diesem Artikel handelt es sich um die Variante OHNE CD.

CD separat:
 ►https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/207
Heft plus CD:https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/205/sCategory/5


Ozzy Osbourne (Titel-Special)

Das Schicksal hat es zuletzt nicht immer nur gut gemeint mit Ozzy Osbourne. Und so ist der Madman, den wir zum Interview antrafen, ein anderer als noch bei unserem letzten Gespräch vor zwei Jahren: Er wirkt gezeichnet von den nicht abreißenden gesundheitlichen Rückschlägen. Man merkt: Ozzy will über sein neues, starkes Album sprechen, doch es will ihm nur schwer gelingen. Aus diesem Grund haben wir zwei Gespräche mit dem Madman geführt und zu einem Gesprächsprotokoll montiert. Seinen Schaffensdrang oder seine Freude an Musik hat der 73-Jährige nie verloren: Seit Ozzmosis hat es kein stärkeres Album von ihm gegeben als Patient Number 9, das mit einer Armada beeindruckender Gäste entstand.
Plus: Im angeschlossenen Special werfen wir zudem einen Blick auf die 39 besten Songs, die Ozzy seit 1980 ohne Black Sabbath auf Platte brachte.

Deep Purple
Als Deep Purple im Sommer 1972 das fulminante Made In Japan mitschneiden, sind sie einigermaßen verblüfft, wie gut sie zumindest noch auf der Bühne zusammen funktionieren. Retten kann das die legendäre Mk-II-Besetzung nicht: Die kommenden Monate setzen eine Kettenreaktion in Gang, die erst Ian Gillan, dann Roger Glover und schließlich auch Ritchie Blackmore aus der Band drängt und Deep Purple verändert. Mit dem amerikanischen Gitarristen Tommy Bolin entsteht 1975 ihr Schwanengesang Come Taste The Band — eine brillante Enttäuschung, weiß Sänger David Coverdale.

King’s X
Ihr eigentümlicher Groove-Rock-Hybrid hat im Hardrock-Lager ebensolchen Anklang gefunden wie im Alternative- und Progressive-Rock. Mit Three Sides Of One beendet das texanische Power-Trio seinen Ruhemodus: Um das Album realisieren zu können, musste Bassist und Sänger Doug Pinnick viel Überzeugungsarbeit leisten. Die Zukunft von King’s X ist dennoch wie so oft ungewiss.

Blind Guardian
Alles neu bei Blind Guardian? Zumindest vieles. The God Machine ist ein knallhartes Gitarren-Album, das den Speed Metal ihres Frühneunziger-Schaffens aufgreift, ohne die Sound-Entwicklungen der letzten Jahre zu ignorieren.

Arthur Brown
In seiner langen Laufbahn hat Arthur Brown Bühnen in Brand gesteckt, mit Jimi Hendrix eine Band gegründet, sich mit französischen Gangstern angelegt und beinahe die Hauptrolle in einem berühmten Rock-Musical gespielt. An seinem 80. Geburtstag hat der „Gott des Höllenfeuers“ mit Long Long Road ein neues Album veröffentlicht.

Motorpsycho
Motorpsycho bleiben die spannendste psychedelische Heavy-Rock- und Prog-Formationen unsere Zeit. Die Norweger sind Ancient Astronauts — immer auf der Suche nach neuen Klangwelten und auch nach 33 Jahren noch lange nicht am Ziel.
Plus: Das musikalische Universum von Motorpsycho scheint unendlich. Empfehlungen.

Whiskey Myers
Dass groovender Heavy-Rock, sumpfiger Blues, Southern-Soul und Country-Spuren derart leichtfüßig und klischeelos ineinandergreifen, erlebt man selten. Der Trupp aus dem texanischen Palestine hat sich längst als die Südstaaten-Band der Stunde empfohlen.

Nordic Union
Beide Akteure gehören zu den produktivsten ihrer Zunft. Nun haben sich Erik Mårtensson (Eclipse) und Ronnie Atkins (Pretty Maids) ein drittes Mal unter dem Banner Nordic Union zusammengetan.

Pink Floyd
Obwohl sie als kreatives Team nie richtig funktionierten, haben sie die Musikgeschichte revolutioniert: Pink Floyd erschufen eine kunstvolle Soundlandschaft, die fortan genauso wichtig ist wie die Songs an sich.

Tedeschi Trucks Band
Derek Trucks im Interview — auch über von I Am The Moon:  Eine starke Musiksammlung in vier Teilen, die zwischen Blues, Rock, Soul, Gospel und Jazz das gesamte Spektrum amerikanischer Roots-Musik abdeckt und hier aus dem Ruhigen heraus immer wieder aufzuwallen beginnt.

Ginevra
Hardrock aus Skandinavien gilt als Gütesiegel. Zu seiner anhaltenden Popularität hat auch Magnus Karlsson immens beigetragen. Für Ginevra verlässt der Schwede nun ein Stück weit sein vertrautes Metier.
Plus: Magnuss Karlsson in Scheiben — die wichtigsten Stationen.

Stratovarius
Auf ihrem 16. Studio-Album machen Stratovarius alles anders: Erstmals in ihrer Geschichte haben die finnischen Power-Metaller ihre Songs im Team erarbeitet. Besonders Sänger Timo Kotipelto erfreut sich auf Survive an besser verankerten Gesangsmelodien.

Thorbjørn Risager & The Black Tornado
Seit seiner ersten Zusammenkunft mit The Black Tornado geht es für Thorbjørn Risager stetig höher hinauf auf der Karriereleiter. Gemeinsam pflegen sie ihre Liebe zu einem Sound, der die Dänen geschickt zwischen Rhythm’n’Blues, Soul und Rock umhernavigieren lässt. Navigation Blues ist ihre 13. Platte.

Nazareth
Mit Hair Of The Dog verschob sich der Sound der schottischen Hardrocker erheblich: Nazareth legten an Härte, Masse und Schwere zu und näherten sich in Lautstärke und Gestus Led Zeppelin. Gleichzeitig landeten sie einen der größten Schmuse-Hits der Geschichte.

H.E.A.T
Seit Gründungsmitglied Kenny Leckremo das Mikrofon vom nun bei Skid Row tätigen Erik Grönwall zurückerhalten hat, haben H.E.A.T ihre Tournee nachgeholt und mit Force Majeure ein weiteres hervorragendes Album eingespielt.

David Paich
Nach Steve Lukather und Joseph Williams hat nun auch Totos graue Eminenz David Paich ein Solo-Werk veröffentlicht. Für Forgotten Toys hat der Keyboarder tief in seinem Archiv gegraben und etliche prominente Spielkameraden gewonnen.

Survivor
Diese Survivor haben nichts mit der Hit-Fabrik zu tun, aus deren Produktion Eye Of The Tiger hervorging. Das einzige Album dieses US-Vierers ließe sich vielmehr der neuen englischen Heavy-Metal-Welle zuordnen.

Walter Trout
Er gehört zu den beliebtesten Bluesrockern der Welt, spielt auf den größten Blues-Festivals als Headliner und ist als Instrumentalist hoch angesehen. Seine lebensgefährliche Lebererkrankung und die langwierige Genesung hat aus Walter Trout einen anderen Menschen gemacht — und womöglich einen besseren Musiker.

Birth
Zwei Alben lang setzten Astra starke Duftmarken im Bereich des progressiv-psychedelischen Vintage-Heavy-Rock. Mit ihrer neuen Band Birth entwickeln die Amerikaner die Musik der stillgelegten Vorgängerformation weiter.

Ryo Okumoto
Auf The Myth Of The Mostrophus verfolgt Ryo Okumoto seine ureigene Auffassung von Prog. Behilflich waren ihm dabei unter anderem die Kollegen seiner Stammband Spock’s Beard — und abermals prominente Gäste.

Lonely Robot
Hinter dem Neo-Prog-Projekt Lonely Robot steht allein John Mitchell. Nach dem Ende seiner Band It Bites wählte der Gitarrist und Sänger das Pseudonym für seine Soloaktivitäten. Auf seinem nun fünften Album A Model Life kehrt er sein Innerstes nach außen.

Taboo
Mehr als vier Jahrzehnte lang hat sich Ken Hammer ausschließlich bei den Pretty Maids eingebracht. Nun beschreitet der Gitarrist und Songwriter neue Wege: Bei Taboo frönt er gemeinsam mit Sänger Christoffer Stjerne moderneren Klängen.

Mutz & The Blackeyed Banditz
Mit seiner Band Mutz & The Blackeyed Banditz vereint er irische Singer/Songwriter-Tradition mit Southern- und Classic Rock. Dabei ist Moritz Hempel vor allem als Frontmann der Groove-Thrasher Drone bekannt.

Dead City Ruins
Auf Shockwave haben Dead City Ruins die Black Sabbath-Manierismen zurückgefahren und engagieren sich verstärkt im breitbeinigen Hardrock. Grund dafür ist nicht zuletzt ihr neuer Sänger Steve Welsh.

Purpendicular
Sänger Robby Thomas Walsh hat mit seiner Band Purpendicular ein drittes Album eingespielt. Auf Human Mechanic zelebriert die einstige Tribute-Band soliden Classic Rock mit einer gehörigen Portion Hammond und den charakteristischen Drum-Grooves von Ian Paice.

Six By Six
Die Kollaboration von Saga-Gitarrist Ian Crichton, Alliance-Bassist Robert Berry und Saxon-Drummer Nigel Glockler liest sich ungewöhnlich. Was die drei als Six By Six auf ihrem gleichnamigen Debut fabrizieren, steht in bester Tradition progressiver Rock-Trios.

u.v.m.

 

Band/Künstler: Arthur Brown, Blind Guardian, David Paich, Dead City Ruins, Deep Purple, Derek Trucks Band, Ginevra, H.E.A.T, King's X, Lonely Robot, Motorpsycho, Mutz & The Blackeyed Banditz, Nazareth, Nordic Union, Ozzy Osbourne, Pink Floyd, Pretty Maids, Purpendicular, Ronnie Atkins, Ryo Okumoto, Stratovarius, Taboo, Tedeschi Trucks Band, The Dead Daisies, Thorbjorn Risager, Walter Trout, Whiskey Myers
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